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Gedichte gelesen: 1.566.213 mal
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Titel
103 Die Lieb 11.10.11
Vorschautext:
In meiner Hand da lebt sie,
so zart wie Frühlingsduft,
so klingend wie der schönste Sang,
so rein wie Maienluft.

In meinen Augen lebt sie,
schön wie ein Bergkristall,
so rauschend wie das blaue Meer,
weit wie das Weltenall.

In meinem Herzen lebt sie,
gleich einer Feuersglut,
...
102 Feuer in der Nacht 11.10.11
Vorschautext:
Ich bin die Sehnsucht, bin die Glut,
aus Einsamkeit erweck ich Mut,
brenn tief dir in dein Herz hinein,
kann Asche und auch Liebe sein,
bin die, die deinen Schlaf bewacht.
Ich bin das Feuer in der Nacht!

Ich bin der Wind, der mit dir spricht,
an mir die Einsamkeit zerbricht,
flieg mit dir hoch zum Himmelszelt,
ich schenke dir die ganze Welt,
bin die, die mit dir weint und lacht.
...
101 Ja über allem steht die Lieb 11.10.11
Vorschautext:
Mit 15 glaubt man noch daran,
dass man die Welt erretten kann,
dass jeder, der zu träumen weiß,
die Erde rettet mit viel Fleiß.

Mit 25 denkst du dann,
ach ja, du hast schon viel getan,
dein Ziel ist noch so weit entfernt,
doch hast du viel dazu gelernt.

Mit 35 kannst du sehn
wie manche Träume untergehn.
...
100 Mir träumt 11.10.11
Vorschautext:
Mir träumt ich sah ein Englein rein,
das sprach zu mir:

"Mein Kindelein,

wenn morgen du auf's neu erwachst,
die Lieb im Herzen neu entfachst,
dann werd ich immer mit dir gehn,
stets nebst an deiner Seite stehn.

Doch liebes Kind sei drauf bedacht,
dass dieses Feuer das entfacht,
...
99 Mit dir 11.10.11
Vorschautext:
Mit dir da zög' ich meilenweit,
durch Täler, Tunnel, Raum und Zeit
und was ich säh' und was ich fänd'
ist, was man heute Liebe nennt.

Mit dir da ging' ich zeitenweit,
durch Glück und Liebe, Schmerz und Leid
und was ich säh' und was ich fänd'
ist, was man heute Liebe nennt.

Mit dir da flög' ich träumeweit,
durchbräch' die Mauern unsrer Zeit,
...
98 Die Liebe währet ewiglich 11.10.11
Vorschautext:
Die Liebe ist die stärkste Kraft,
sie schafft, was man 'unmöglich' nennt;
unmöglich ist der Liebe nichts,
sie hofft, sie leidet, liebt und brennt.

Sie brennt für die im Licht der Nacht,
sie brennt für die, die mit ihr gehn,
sie brennt und liebt mit göttlich Macht
selbst jene, die ihr widerstehn.

Die Liebe - sie ist Wundermacht,
die Macht, die alles schon gesehn,
...
97 Die Adler der Cordilleren 11.10.11
Vorschautext:
Die Adler der Cordilleren -
sie flogen in schneeweißer Nacht,
sie gruben sich tief in die Seel' mir ein,
die Feuersglut ward hell entfacht.

Die Adler der Cordilleren -
sie sangen so feurig und heiß,
sie spielten im Herzen das ew'ge Spiel,
Bergfeuer wärmen auch Eis.

Die Adler der Cordilleren -
ich sehe sie nimmermehr,
...
96 Noch niemals war ich oben in den Bergen 11.10.11
Vorschautext:
Von grünen Wiesen, Ruhe, weiten Tälern
von Zeit zu Zeit voll Hoffnung träume ich.
Noch niemals war ich oben in den Bergen
und wieder fängt die Sehnsucht mich...

Ein schöner Jüngling hat mir einst gestanden,
wie schön da droben doch die Blumen blühn,
wie sanft der Wind die Träume wieget,
wie hell und feurig dort die Herzen glühn.

Von schönen Blumen, Träumen, glühend Herzen
von Zeit zu Zeit voll Hoffnung träume ich.
...
95 Sehnsucht 11.10.11
Vorschautext:
Sie frisst sich in mein Herz,
frisst sich durch meine Seele
und wer sie je gefühlt,
der weiß wie ich mich quäle.

Sie spielt mit meinen Träumen
grad wie es ihr gefällt,
mein Herz scheint zu verbluten,
oh, wie sie mich doch quält!

Die Sehnsucht lässt mich hoffen,
lässt Zweifel mich besiegen,
...
94 Jene Sehnsucht 11.10.11
Vorschautext:
Es brach herein die lange Nacht
und halb bewacht, halb unbewacht
umfingen mich die dunklen Schatten,
die Schatten jener Nacht.

Die Nacht brach an, so voller Lust
und halb bewusst, halb unbewusst
umfing mich sanft das Licht der Sterne,
das Licht von jener Nacht.

Es grüßte mich die dunkle Stille
und halb gewillt, halb ohne Wille
...
93 Der Tod hat wieder zugeschlagen 11.10.11
Vorschautext:
Der Tod hat wieder zugeschlagen
zwei Tage nach dem Weihnachtsfest,
lässt uns zurück mit tausend Fragen,
es scheint, dass er uns nie verlässt.

Kein Mensch kann mit Gewissheit sagen,
dass ihm noch viele Jahr beschieden,
doch hört auf nach dem Tod zu fragen,
dann findet ihr den Seelenfrieden.

'Tod' sagen wir, der Herr sagt 'Leben',
drum seid's gewiss, dass der gegangen,
...
92 Schenk seiner Seele Frieden 11.10.11
Vorschautext:
Herr, schenk seiner Seele Frieden
und auch Frieden seinen Lieben,
lass sie mutig vorwärts gehn,
lass sie eines auch verstehn:
Alle Tage hier auf Erden
sind begrenzt für jeden hier.
Und so wolln wir dankbar werden,
wir verneigen uns vor dir,
danken für die schöne Zeit,
viel zu kurz war sie, doch weit
haben wir wohl noch zu gehn
bis wir uns einst wiedersehn.
...
91 Trauer 11.10.11
Vorschautext:
In hoffnungsloser Trauer
ich hier auf diesem Hügel steh,
dein Grab zu meinen Füßen,
das Herze tut so weh.

Die Tränen nicht mehr enden,
der Kummer mich besiegt,
dein Bild in meinen Händen,
dein Seel 'gen Himmel fliegt!

(Ilka Berikhan)
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90 Väter 11.10.11
Vorschautext:
Väter sind wie kleine Sterne
unterm goßen Himmelszelt,
in der Nähe, in der Ferne
überall auf dieser Welt.
Väter, das sind Wegbegleiter
ohne die kein Weg beginnt,
ohne die kein Berg erklommen,
ohne die wir einsam sind.

(Ilka Berikhan)
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89 Niklaus 11.10.11
Vorschautext:
Auf Niklaus freut sich jedes Kind,
holt seine Stiefel ganz geschwind,
putzt, bis sie wieder glänzen fein
und schläft erwartungsvoll dann ein.
Doch habt ihr einmal nachgedacht,
was jenes kleine Kind wohl macht,
das niemals ein Paar Schuh besaß,
das Niklaus ganz und gar vergaß?

(Ilka Berikhan)
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88 Land der Weihnacht 11.10.11
Vorschautext:
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land in dem das Glück erwacht
in jeder heil'gen Nacht.

(Ilka Berikhan)
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87 Im Winterwald 11.10.11
Vorschautext:
In Winters rauher Einsamkeit,
kein Lichtlein schien ihm weit und breit,
der Schneesturm streifte sein Gesicht,
doch stehen bleiben durft' er nicht.

Er zog allein durch Wald und Flur,
ganz ferne glänzt' ein Sternlein nur,
der Weg zurück der war zu weit,
kein schützend Obdach weit und breit.

So eisig wie in diesem Jahr,
schien ihm, noch nie ein Winter war,
...
86 Manchmal 03.10.11
Vorschautext:
Manchmal wünsche ich mir, klein zu sein,
klein wie eine Blume,
die die Freiheit in sich trägt.
Manchmal wünsche ich mir, klein zu sein,
klein wie ein Kind,
das das Spielen nie verlernt hat.
Manchmal wünsche ich mir, klein zu sein,
klein wie ein Blatt,
das froh im Wind tanzt.
Manchmal wünsche ich mir, klein zu sein,
klein wie ein Wassertropfen,
in dem sich das Licht der Sonne spiegelt.
...
85 Wahrheit 03.10.11
Vorschautext:
Die Tage werden schneller,
die Nächte ständig heller,
doch aus der Stille spricht's:
"Bekommen wirst du nichts!"

Die Welt droht zu entgleisen,
die Liebe zu verwaisen
und aus dem Dunkel spricht's:
"Du bist ein Taugenichts!"

Dein Traum er liegt in Scherben,
dein Herze droht zu sterben,
...
84 Ich habe überwunden 03.10.11
Vorschautext:
Und doch, ich habe überwunden,
seit vielen Stunden bin ich frei,
was mir so schwer im Herzen brannte,
ist mir jetzt einerlei.

Ich weiß, ich habe überwunden,
mein Herz fand Frieden, Lieb und Treu,
der Frühling kam, mein Herz es blühte,
das Leben küsste mich auf's neu.

Und wieder hab ich überwunden,
die Trauer und die Einsamkeit,
...
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