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Anzahl Gedichte: 223
Anzahl Kommentare: 50
Gedichte gelesen: 1.571.833 mal
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Titel
203 Land der Weihnacht
Vorschautext:
Nimm mich bei der Hand,
ich zeige dir ein Land,
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht,
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land in dem das Glück erwacht
in jeder heil'gen Nacht.

(Ilka Berikhan)
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202 Die Blume der Träume
Vorschautext:
Jede Blume hier auf Erden
hab ich schon gesehn.
Alle warn auf ihre Weise
wirklich wunderschön.
Jede gab mir Zeit zum Freuen,
war mir stets ein Licht.
Doch nur eine ließ mich träumen
- das Vergissmeinnicht.


(Ilka Berikhan)
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201 DICH
Vorschautext:
Du kannst jeden Tag genießen.
Du kannst geben und verzeihn.
Du kannst alles was ich nicht kann.
Du kannst immer bei mir sein.

Für jedes Ich gibt es ein Du,
für jedes Du ein Ich.
Und wenn du mich dein DU sein lässt,
bist du für mich mein ICH.

ICH kann jeden Tag genießen,
ICH kann geben und verzeihn.
...
200 Mütter sind Engel
Vorschautext:
Mütter sind die Himmelsboten,
die uns Gott zur Erden schickt.
Überall kann man sie finden.
Wo sie sind da blüht das Glück.
Mütter sind wie schöne Blumen.
Überall kann man sie sehn.
Solang auf Erden Mütter gehen
wird die Welt nicht untergehn.


(Ilka Berikhan)
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199 Mein Kind
Vorschautext:
Wenn des Abends sanfte Hände
lieblich dich in Träume wiegen,
ich mich Richtung Himmel wende,
seine Engel um dich fliegen,
fühl ich, dass das Glück der Welt
wunderschön und gottesgleich,
dich in seinen Armen hält.
Dir gehört das Himmelreich.
Leichtigkeit färbt deine Träume
wie ein buntes Blumenmeer,
Freude zieht durch alle Räume.
Ach, wie lieb ich dich so sehr!
...
198 März
Vorschautext:
Schöner März bald bist du da.
Morgen wirst du kommen.
War verliebt als ich dich sah.
Hast mein Herz genommen.
Frühling wird es jedes Jahr.
Kaum kann man‘s erwarten.
Schneeglöckchen erblühn so zart
überall im Garten.
Langsam sieht man, dass die Welt
erwachet bunt und schön
und nur der dem's nicht gefällt,
wird es nicht verstehn,
...
197 Bei Gott ich schwöre
Vorschautext:
Bei Gott ich schwöre, dass heut Nacht
die Erd hat glitzernd weiß gemacht
ein wundersamer leuchtend Schwall.
So schön es glänzte überall!

Bei Gott ich schwöre, dass ich sah
wie dieses Wunder heut geschah,
wie freudig jeder den ich traf
mit weißen Sternen nach mir warf!

Bei Gott ich schwör, ich hab's gesehn.
Die weiße Pracht war wunderschön,
...
196 Die allerschönste Weihnachtskarte
Vorschautext:
Die allerschönste Weihnachtskarte
halt ich in meinen Händen nun,
auf bunten Kugeln, Kerzen, Lichtern
verzaubert meine Augen ruhn.
Der goldne Rahmen, goldne Sterne
und goldne Lettern scheinen mir
sind nicht von hier, sind aus der Ferne,
beglücken mich - sie sind von dir!
Wie lang du wohl hast suchen müssen
nach diesem schönen Stück Papier,
wie bang wird plötzlich mein Gewissen.
Das Fest der Liebe feiern wir
...
195 Denn was ihr auf Erden binden werdet...
Vorschautext:
Mit Schmerzen denk ich an die Zeit,
als ich noch jung, die Welt so weit,
die Blumen bunt, die Träume jung,
voll Lebensmut, so voller Schwung.

Mit Wehmut denk ich an die Jahr
als ich dein ein und alles war,
doch viel zu früh da kam der Tot,
riss dich hinfort im Morgenrot.

Mit Tränen denk ich an den Tag
von dem ich nicht erzählen mag,
...
194 Trauer
Vorschautext:
In hoffnungsloser Trauer
ich hier auf diesem Hügel steh,
dein Grab zu meinen Füßen,
das Herze tut so weh.

Die Tränen nicht mehr enden,
der Kummer mich besiegt,
dein Bild in meinen Händen,
dein Seel 'gen Himmel fliegt!

(Ilka Berikhan)
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193 Schenk seiner Seele Frieden
Vorschautext:
Herr, schenk seiner Seele Frieden
und auch Frieden seinen Lieben,
lass sie mutig vorwärts gehn,
lass sie eines auch verstehn:
Alle Tage hier auf Erden
sind begrenzt für jeden hier.
Und so wolln wir dankbar werden,
wir verneigen uns vor dir,
danken für die schöne Zeit,
viel zu kurz war sie, doch weit
haben wir wohl noch zu gehn
bis wir uns einst wiedersehn.
...
192 Ja über allem steht die Lieb
Vorschautext:
Mit 15 glaubt man noch daran,
dass man die Welt erretten kann,
dass jeder, der zu träumen weiß,
die Erde rettet mit viel Fleiß.

Mit 25 denkst du dann,
ach ja, du hast schon viel getan,
dein Ziel ist noch so weit entfernt,
doch hast du viel dazu gelernt.

Mit 35 kannst du sehn
wie manche Träume untergehn.
...
191 Feuer in der Nacht
Vorschautext:
Ich bin die Sehnsucht, bin die Glut,
aus Einsamkeit erweck ich Mut,
brenn tief dir in dein Herz hinein,
kann Asche und auch Liebe sein,
bin die, die deinen Schlaf bewacht.
Ich bin das Feuer in der Nacht!

Ich bin der Wind, der mit dir spricht,
an mir die Einsamkeit zerbricht,
flieg mit dir hoch zum Himmelszelt,
ich schenke dir die ganze Welt,
bin die, die mit dir weint und lacht.
...
190 Kein Wort von dir, kein Lebewohl
Vorschautext:
Kein Wort von dir, kein Lebewohl,
du bist von mir gegangen.
Die Sehnsucht frisst sich in mein Herz,
unendlich mein Verlangen.

Wie viele Mal hab ich mit dir
die Sterne all addiert
und während wir so zählten,
die Lieb multizpliziert.

Kein Wort von dir, kein Lebewohl,
du bist von mir gegangen.
...
189 Das Recht zu leben
Vorschautext:
Sie haben ihr Leben geopfert,
sie waren zu sterben bereit,
verflucht haben sie ihre Heimat,
es gab zu viel Armut und Leid.

Sie machten sich auf die Reise,
sie wollten nur leben wie wir,
nun liegen sie zwischen Containern,
die Reise sie endete hier.

Die Kälte der Welt ließ sie sterben,
die Hoffnung erstarrte zu Eis,
...
188 Seelenmord
Vorschautext:
Meine Seele zerrissen,
kann kaum noch stehn,
meine Kleider zerschlissen,
Träume verwehn,
Schmerzen im Bauch,
in Falten die Stirn,
weh tut er auch
fehlender Sinn.
Kein lachen mehr
nur Dunkelheit,
der Blick ist leer,
das Herz es schreit.
...
187 Wie viel
Vorschautext:
Wie tief muss man gefallen sein
um andrer Menschen Leid zu tragen,
um andrer Sorgen groß und klein
mit einem Lächeln zu ertragen.

Wie viel muss man gelitten haben
um andre Menschen aufzufangen,
an schweren und an dunklen Tagen
mit weisem Lächeln um sie bangen.

Wie weit muss man gegangen sein
um Hoffnung tief im Herz zu tragen,
...
186 Verloren in der Zeit
Vorschautext:
Verloren stehst du an dem Ort
von dem sie ging einst von dir fort.
Du siehst noch ihre Haare wehn
im Winde, golden - wunderschön!

Verloren stehst du an dem Ort
von dem sie ging einst von dir fort.
Umgeben wird dich bald ein Meer,
die Tränen trocknet niemand mehr.

Verloren steht sie in der Zeit,
die Jahr vergehn, man trägt sie weit
...
185 Hungersnot in Afrika
Vorschautext:
Die Augen sie sind tränenleer,
sie haben keine Tränen mehr;
verdorrt, vertrocknet ist das Land,
der letzte Wassertropfen schwand.

Die Seelen sie sind träumeleer,
sie haben keine Träume mehr;
verflucht, vergessen von der Welt,
der letzte Traum zu Staub zerfällt.

Die Dörfer sie sind kinderleer,
man hat hier keine Kinder mehr;
...
184 Worte
Vorschautext:
Wähl deine Worte mit Bedacht
und gib vor allem darauf acht,
dass sie von gutem Willen zeugen,
dann wird selbst Stahl sich ihnen beugen.

(Ilka Berikhan)
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