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Anzahl Gedichte: 223
Anzahl Kommentare: 49
Gedichte gelesen: 1.566.477 mal
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Titel
23 Nur ein Dichter 26.08.08
Vorschautext:
Gedichte wollt’ ich schreiben
und teilen Freud und Leid.
Doch Ihr verlanget Bilder.
Kunstwerke solln es sein!

Doch ich bin nur ein Dichter.
Zu schreiben weiß ich wohl.
Ach, wüsst’ ich wie man malte.
Ich wäre jauchzend froh.

Denn ihr meint, dass Gedichte
durch Bilder erst entstehn.
...
22 Liebe Liebe 26.08.08
Vorschautext:
Würd ich dich suchen liebe Liebe,
so würd ich dich verfluchen.
Ich lass mich finden liebe Liebe,
hör auf nach dir zu suchen.

Mocht sie nicht suchen liebe Liebe,
hab sie niemals verflucht.
Ich ließ mich finden liebe Liebe,
hab nicht nach ihr gesucht.

Und wer da sucht, der findet nicht,
denn wie kann man erkennen,
...
21 Heimat 26.08.08
Vorschautext:
Schwepnitz - du schönes Wort,
Schwepnitz - du schöner Ort.
So viele sind gegangen,
die so an dir gehangen.
In manchen stillen Stunden,
da weinen Seelenwunden
all jener, die dich lieben
und trotzdem nicht geblieben.
Auf deinen bunten Wiesen,
sie ihre Träume ließen.
In deinen klaren Bächen
sich ihre Tränen brechen.
...
20 Freunde von damals 26.08.08
Vorschautext:
Freunde von damals zu Fesseln geworden.
Schatten begleiten mich heute, auch morgen.
Bis in die Ewigkeit sind sie da,
heften sich an mich, als ob's gestern war.
Zerdrücken die Seele,
sie sollen entfliehn.
Es verschnürt mir die Kehle,
kann mich nicht entziehn,
denn meine Gedanken halten sie fest.
Die Zeit vergeht,
doch kein Freund mich verlässt.
Gegangen sind sie vor Jahren schon
...
19 Die Blume der Träume 26.08.08
Vorschautext:
Jede Blume hier auf Erden
hab ich schon gesehn.
Alle warn auf ihre Weise
wirklich wunderschön.
Jede gab mir Zeit zum Freuen,
war mir stets ein Licht.
Doch nur eine ließ mich träumen
- das Vergissmeinnicht.


(Ilka Berikhan)
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18 An die Freude 26.08.08
Vorschautext:
An die Freude wollt ich schreiben,
wie's viele Dichter schon getan.
Doch was schreibt man an die Freude?
Man verfällt in einen Wahn,
wenn man nachdenkt tief im Innern
was die Freude wirklich ist.
Wollt ihr wissen was ich meine?
Wollt ihr hörn was Freude ist?
Freude kann man nur empfinden,
doch erklären fällt so schwer.
Freude ist ein Teil des Herzens.
Ich beschreib sie nimmermehr!
...
17 Frag mich nicht 25.08.08
Vorschautext:
Frag mich nicht was Liebe ist.
Ich kann es dir nicht sagen.
Voll Liebe glüh ich Tag für Tag
und möcht' daran verzagen.

Frag mich nicht was Liebe ist.
Ich kann sie nicht beschreiben.
Die Liebe such ich jeden Tag.
Ich möchte bei dir bleiben.

Frag mich nicht was Liebe ist.
Ich kann es nicht erklären:
...
16 Atme und denke 25.08.08
Vorschautext:
Atme tief, atme frei,
denn es ist nicht einerlei,
ob du atmest oder nicht
und das Leben es verspricht
dem nur Glück, der atmen kann,
fröhlich schreitet der voran.

Denke tief, denke frei,
denn es ist nicht einerlei,
ob du nachdenkst oder nicht
und das Leben es verspricht
dem nur Glück, der denken kann,
...
15 Einschränkung 25.08.08
Vorschautext:
Er wusst nicht, was ihm hier gefällt.
In dieser engen, kleinen Welt
mit holdem Zauberband ihn hielt.
Das rechte Maß, das war sein Ziel!

Ich weiß nicht, was mir hier gefällt.
In dieser großen, weiten Welt
durch mächtge Zauberhand ich fiel.
Das rechte Maß, das ist mein Ziel!

Die Zukunft wollen wir erhoffen
damit das richtge Maß getroffen.
...
14 Zwischen den Zeilen 25.08.08
Vorschautext:
Zwischen den Zeilen
will ich verweilen,
denn dort steht geschrieben
was die meisten nicht sehn.
Lernet erkennen,
lernt zu benennen
was zwischen den Wörtern
geschrieben steht.
Dort wohnt das Leben,
es klingt verwegen,
doch zwischen den Zeilen
der Frieden wohnt.
...
13 Glückskind 25.08.08
Vorschautext:
Ich bin ein Glückskind ohnegleich.
Ich bin nicht arm, ich bin nicht reich.
Bei Regen und bei Sonnenschein
kann ich mich meines Lebens freun.

Ich bin ein Glückskind ohnegleich.
Ich war nie arm, ich war nie reich.
Bei Regen und bei Sonnenschein
konnt ich mich stets des Lebens freun.

Ich bin ein Glückskind ohnegleich.
Ich werd nie arm und niemals reich.
...
12 Die letzte Stund 25.08.08
Vorschautext:
Und weil dein Stund gekommen ist,
so heißt es heute Abschied nehmen.
Mit weisem Lächeln, leisen Tränen
wir uns nun in die Augen sehen.
So süß ist sie die letzte Stund.
Sie nähret eine Ewigkeit
und bis in meines Herzens Grund
spür ich das ganze Erdenleid.


(Ilka Berikhan)
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11 Seine Wege 25.08.08
Vorschautext:
Auf all meinen Wegen
ist er mein Segen,
lässt Wunder geschehn,
Tränen verwehn.

Auf all meinen Wegen
blüht Gottes Segen.
Will mit ihm gehen,
seine Wunder verstehn.

Denn seine Straßen
und seine Gassen
...
10 Gedichte 25.08.08
Vorschautext:
Gedichte sind das Tor zum Leben.
Was würd ich für Gedichte geben!
Sie schenken mir an allen Tagen
die Antwort auf so viele Fragen.
Sie halten mich. Sie geben Mut.
Vergessen ist der Zorn, die Wut.
Die Hoffnung blüht, das Glück erwacht
in jeder dunklen Nacht.


(Ilka Berikhan)
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9 Die schönste Stund 25.08.08
Vorschautext:
Die schönste Stunde meines Lebens,
sie war so süß, sie war so hold,
sie war gefärbt von Lieb und Güte,
war glänzender als pures Gold.
Sie ließ mich träumen, ließ mich lieben,
sie war so flüchtig wie der Schnee.
Ach, wär sie nur bei mir geblieben,
dann tät das Herze nicht so weh.

Doch danke ich aus Herzensgrund,
dass diese Stund zu mir gefunden
und plötzlich tut das Leben kund:
...
8 DICH 25.08.08
Vorschautext:
Du kannst jeden Tag genießen.
Du kannst geben und verzeihn.
Du kannst alles was ich nicht kann.
Du kannst immer bei mir sein.

Für jedes Ich gibt es ein Du,
für jedes Du ein Ich.
Und wenn du mich dein DU sein lässt,
bist du für mich mein ICH.

ICH kann jeden Tag genießen,
ICH kann geben und verzeihn.
...
7 Leiden 25.08.08
Vorschautext:
Wie kann ich schreiben,
wenn mein Leiden
zu fassen ist in Worte nicht.
Wie ich erkennen
und benennen mein Leiden,
denn ich kenn es nicht?

Ich werde schreiben,
dass mein Leiden
zu fassen ist in Worte nicht
und nicht erkennen,
nicht benennen mein Leiden,
...
6 Trennungsschmerz 25.08.08
Vorschautext:
Und wenn der Tag gekommen ist,
da wir uns trennen müssen,
ich dich in meine Arme zieh,
wir uns so lieblich küssen.
Der Trennungsschmerz auf dieser Welt
ist wahrhaft menschenfeind,
doch süß schmeckt er, da ganz gewiss
die Lieb uns doch vereint.


(Ilka Berikhan)
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5 Schön ist das Leben 25.08.08
Vorschautext:
Wie der Maler vor dem Bilde
ich mich vor dem Tag verneige.
Mit verspielter, süßer Milde
ich mit großer Ehrfurcht schweige.
Dankbar neige ich mich nieder,
wenn der Tag auf‘s neu erwacht.
Freudig hebe ich mich wieder,
seh die wundervolle Pracht.
Lieblich ist das Gold der Sonne,
lieblich auch der Blumen Schopf.
„Göttlich hold ist dieses Leben“,
tönt‘s durch meinen Kopf.
...
4 Ein Lied geht um die Welt 25.08.08
Vorschautext:
Ein Lied geht um die Welt,
ein kleines leises Lied.
Es ist ein Frühlingslied,
grad wie es mir gefällt.
Es spricht sehr klare Worte,
doch drängt es sich nicht auf.
Es zieht durch alle Orte
bis auf den Berg hinauf.
Dort klingt es in die Ferne,
durchdringet jedes Herz.
Es klingt bis an die Sterne,
verweht den Winterschmerz.
...
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