Profil von Heinz Säring
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Anzahl Gedichte: 669
Anzahl Kommentare: 24
Gedichte gelesen: 1.339.007 mal
| Titel | ||||
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| 109 | Der Hühnerverkäufer | 31.07.11 | ||
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Vorschautext: "Ich weiß nicht, die Kunden von heute, die gucken ein Huhn drei mal an, betatschen es von jeder Seite, sie drehn es und schnuppern daran. Ich bin ja geduldig, beträchtlich, - es ist doch ein frisches Gericht - doch sie gucken schief und verächtlich, gehn weiter und nehmen es nicht! Was wollen die denn, Gott, gerechter? So'n Huhn ist doch wirklich ein Schmaus!" ... |
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| 108 | Rotkäppchen, bitte rette mich! | 31.07.11 | ||
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Vorschautext: Es rief der Wolf: "Ich muss ertrinken und hier in diesem Schlick versinken. Rotkäppchen, bitte rette mich!" Ihr gibt's im Herzen einen Stich. Obwohl sie schon sehr skeptisch ist, weil ja der Wolf auch Menschen frisst! Das Mitleid siegt, sie schwimmt hinaus und überwindet Angst und Graus. Sie fasst ihn dann, entschlossen ganz, an seinem buschig - langen Schwanz, ... |
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| 107 | Musik wird störend oft empfunden . . . | 31.07.11 | ||
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Vorschautext: Der Junge guckt zum Fenster raus, - der Vater ist grad nicht zu Haus - und deshalb spricht der junge Mann beherzt den Nachbar Müller an. Wobei er ganz vertraulich spricht: "Pardon, Herr Müller, stört das nicht, wenn täglich ich von zwei bis vier hier üben muss auf dem Klavier?" "Schön, junger Mann, dass Sie mich fragen, es ist sehr lästig, muss ich sagen!" ... |
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| 106 | Es läuft nicht immer so . . . | 30.07.11 | ||
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Vorschautext: Geschüttelt, bis aufs bittere Ende... Ein Lob gebührt ihr wohl für Kochen: Mein Weib, das machte Kohl für Wochen. Doch gab's auch mal paar Tage Nieren von sehr bekannten Nagetieren. Und sie versprach mir rote Beete, wenn ich nicht mehr vom Boote rede. Sie war bestimmt kein schlimmer Anker, gleichwohl, ich wurde immer schlanker! ... |
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| 105 | Giraffenohr mit Sauerkraut | 30.07.11 | ||
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Vorschautext: Es war neunzehnhundertundachzig zur Leipziger Messe im Herbst. Ein Ami sprach: "Ostdeutschland macht sich!" zu Peter, dem Kellner aus Zerbst. Der Kellner: "Wir haben den Willen, dem Gast jeden Wunsch zu erfüllen!" Der Amerikaner drauf spricht: "Das glaube ich trotzdem noch nicht!" Der Kellner, sein Ansehn zu retten, spricht: "Bitte, wir können ja wetten: Bestell was zum Mittag für morgen, ... |
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| 104 | Miniaturen 3 | 30.07.11 | ||
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Vorschautext: Fußball geht vor "Zieh dich ruhig wieder an." spricht zur Frau der Ehemann. "So schnell wird heut nicht geliebt, weils erst noch Verläng'rung gibt." Geteiltes Glück "Sie war'n," sprach der Pfarrer, "und das fand ich schicklich, ... |
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| 103 | Miniaturen 2 | 30.07.11 | ||
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Vorschautext: Ernüchterung "Herr Ober, ich hab heute zu viel getrichtert. Ach, bringen Sie was, was mich wieder ernüchtert!" "Jawohl," spricht der Kellner, "wird sofort gemacht!" Und hat ihm dann ganz schnell die Rechnung gebracht. Zwölf Uhr mittags "Du gehst jetzt nicht über die Straße!" sagt Schnecken-Mam zu ihrem Kind. ... |
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| 102 | Miniaturen 1 | 30.07.11 | ||
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Vorschautext: "Der Frieder ist kein Mann von Welt. Er stinkt mir an: Nie hat er Geld!" "Er wollte pumpen sicherlich?" "Wieso denn der? Natürlich ich!" Türken hab'n ein Schwein stipitzt, das jetzt auf dem Rücksitz sitzt. "Au, Kontrolle!" "Ach wie dumm - bind ihm schnell ein Kopftuch um!" Ein Polizist guckt hinten rein, und beäugt das Kopftuchschwein. "Weiterfahren! Allah's Segen!" - ... |
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| 101 | Sportliche Anfrage bei Radio Eriwan | 30.07.11 | ||
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Vorschautext: Fragt ein Radiohörer an bei dem Sender Eriwan: "Kann man völlig ohne Lachen Liebe auch im Laufen machen?" "Wenn man hat sich richtig lieb, ist es möglich im Prinzip, aber schwierig zu gestalten: Wenn die Frau kann Rock hochhalten, kommt sie schneller doch voran, als mit Hosen unten Mann!" |
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| 100 | Goethe und Schiller in Weimar | 29.07.11 | ||
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Vorschautext: Wer Goethe, Schiller wirklich sehr verehrt, für den ist Weimar eine Reise wert Doch, wen man so durch Reisen alles kennt, - da traf ich einen, der sich "Dichter" nennt. Das echte Dichterpaar, man kann sie sehn, wie sie zusammen auf dem Sockel stehn, doch ob sie damals vor zweihundert Jahren auch wirklich solche dicken Freunde waren? Der Goethe, Wohlstandsbürger und gesund, der Schiller war da nur ein armer Hund. ... |
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| 99 | Max und Moritz - 2.Teil | 29.07.11 | ||
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Vorschautext: Den Fritz aus dem Schlafe zu wecken, steckt Käfer man unter die Decken, die Maikäfer eben verlieren ihr Leben, dieweil sie den Onkel erschrecken. Durch Schlot in das Backhaus zum Zweck, sie standen auf süßes Gebäck. Der Bäcker beizeiten macht Brote aus beiden, doch kamen sie noch einmal weg. ... |
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| 98 | Max und Moritz - 1.Teil | 29.07.11 | ||
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Vorschautext: Limericks Zwei Buben, sehr schwer zu ertragen, man hörte die Leute nur klagen. Sie wurden zur Last und darum gehasst. Den Beiden geht's einst an den Kragen. Die Hühner, mit Arglist bedroht, sie fraßen vom Schnurkreuz das Brot, Dann hängt man mit Strick ... |
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| 97 | Matratzengeräusche | 29.07.11 | ||
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Vorschautext: Die Frau, seit 'ner Woche zur Kur in Meran, am Wochenend schließlich besucht sie ihr Mann. "Nun warst du doch jede Nacht sicher allein?" Die Frau: "Selbverständlich! Was fällt dir denn ein?" Der Ehemann steigt zu der Frau mit ins Bett. Er hat sein Vergnügen und findet es nett, doch gibt es Geräusche, das macht die Matratze! Das nervt ihn, bald steht ihm der Schweiß auf der Glatze. Es klopft an die Wand, da brüllt einer : "Hallo! Die ganzen fünf Nächte lang geht das schon so! ... |
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| 96 | Schwedische Bauernregel | 28.07.11 | ||
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Vorschautext: GÜTLICHE EINIGUNG oder SCHWEDISCHE BAUERNREGEL Ein Stockholmer, frisch gewagt, fährt aufs Land zur Entenjagd! Nach viel suchen, fehlen, hoffen hat er so ein Tier getroffen! Doch die Ente - ach wie doof - fällt auf einen Bauernhof, ... |
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| 95 | Der Test of No-Sex | 28.07.11 | ||
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Vorschautext: Die Lehrerin kommt mit dem Anton zum Leiter: "Der ist in der ersten und dünkt sich gescheiter. Er meint, seine Schwester,die geht in die drei und dass er für sie schon der Klügere sei." Der Rektor spricht: "Bitte wir werden dich testen, und zeigt es sich da, du bist einer der Besten, dann kann es dir wirklich im Ernste gelingen, du kannst bis zwei Klassen sofort überspringen." Am Anfang, da stellte die Fragen der Rex: "Nun sage mir mal, wieviel ist 12 mal 6?" ... |
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| 94 | Der Super-Mann | 28.07.11 | ||
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Vorschautext: Was man in einer Kneipe doch für Typen treffen kann! Mir ist, als prahlt er heute noch - ein echter Super-Mann: "Was lahme Stinker bloß - mein Gott - auf Autobahnen machen?! Mit meinem Porsche fahr ich flott, der macht 300 Sachen. Zwar bin ich Multimillionär, doch eines macht mich krank: ... |
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| 93 | Der Lampengeist | 28.07.11 | ||
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Vorschautext: Ein städtischer Gärtner, der kommt in die Bar, und spricht mit dem Keeper ganz deutlich und klar: "Ich wette mit Ihnen - weil Sie dazu neigen -, ich werd Ihnen hier das Verrückteste zeigen, - das Ganze wird in paar Minuten geschehen, hat auch von den Gästen noch keiner gesehen! Den Barkeeper machte schon sowas ganz wild: "Hier sind 1000 Euro, die Wette, die gilt!" Der Gärtner, der greift in die seitliche Tasche und stellt auf die Theke, so hoch wie 'ne Flasche, ... |
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| 92 | Der Hase im Jagdlokal | 28.07.11 | ||
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Vorschautext: Jagdlokal "Zur alten Eule", da erklingt aus einer Heule ein Tenor aus voller Brust "Weidmanns Heil" und "Waldeslust". Da erscheint ein alter Jäger, grüne Hosen, Hosenträger, und sein lieber kleiner Enkel will gegrillte Hasenschenkel. Gut getarnt, mehr im Verstecke, sass ein Häslein in der Ecke, ... |
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| 91 | Spuren des Teufels? - Wahre Begebenheit - 3.Teil | 27.07.11 | ||
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Vorschautext: Spuren des Teufels ? - Wahre Begebenheit - 3.Teil (Auflösung) Man war früher leicht bereit, Wunder zu glauben, obwohl es für alles Erklärungen gibt. Doch sind sie geeignet, um Geld abzustauben, dann sind solche "Wunder" bei manchen beliebt. Drum lohnte es immer, vor allem den Briten, doch auch den Franzosen, Besond'res zu bieten. ... |
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| 90 | Der Wespenstich | 27.07.11 | ||
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Vorschautext: Bei großer Hitze, - jede Kuh hält da gemütlich Mittagsruh', wie's auch der Knecht zuweilen pflegt, hat er sich mal kurz hingelegt. Und eine Wespe, wie gemein, kroch durch sein linkes Hosenbein, und stach ihn dann, - welch Missgeschick- grad in sein allerbestes Stück! Der Schmerz ging sofort in die Vollen, und es ist mächtig angeschwollen. ... |
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