Profil von Anita Namer

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Anzahl Gedichte: 1.401
Anzahl Kommentare: 154
Gedichte gelesen: 294.326 mal
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Titel
481 Finden
Vorschautext:
Meine Sehnsucht
ging auf Reisen.

Sie wanderte auf die höchsten Gipfel,
durch die tiefsten Täler, dichte Wälder.

Fand Sterne, Wolken, Lachen und Träume.
Kehrte schließlich zurück zu meinem Herzen
und fand dort
mich...
© A. Namer
480 Lieben und geliebt werden
Vorschautext:
Du kannst
stumm sein
taub sein
blind sein
gelähmt sein
und auch
alles gemeinsam….

-

Was auch immer in deinem Leben ist...
Eins kannst du immer:
...
479 Neustart
Vorschautext:
Sei wie ein Kind
Streiche alle Erfahrungen.
Streiche alle Erinnerungen.
Lösche deine Festplatte.
Fang neu an
die Welt zu entdecken!
Was glaubst du, was du da alles erlebst??
Überraschung!!
Du wirst feststellen,
dass es sooo viele Erfahrungen, Erlebnisse gibt – die mit nichts zu vergleichen sind….

Weil du keinen Vergleich hast??
...
478 Kleine Paradiese
Vorschautext:
Hol dir die Träume des Himmels
auf die Erde...

Du wirst sehen,
auch hier
lassen sich kleine Paradiese finden.

© A. Namer
477 Ohne Begrenzung
Vorschautext:
Keines unserer Gefühle,
keiner unserer Gedanken
findet eine Begrenzung.
Unsere Verbundenheit
ist grenzenlos.

© A.Namer
476 Vertrauen und Liebe
Vorschautext:
Vertrauen und Liebe
sind die wertvollsten Geschenke,
die ein Mensch einem anderen machen kann.

© A. Namer
475 Das Wichtigste für einen Menschen
Vorschautext:
Das Wichtigste für einen Menschen

Das Wichtigste für einen Menschen
sind Menschen
und die Beziehungen
zu ihnen.

© A. Namer
474 Dunkle Jahre
Vorschautext:
Du gehst….du weißt nicht wohin.
Du lebst…du weißt nicht mehr wofür.
Du suchst, hast vergessen – was?
Kraft…..was ist das?
Leere

Du fragst: Wo bin -
ich?
Du bist dir….so fremd.

Licht
Siehst es....weit weg.
...
473 Gute Nachricht
Vorschautext:
Spontan
überlege ich,
dir eine gute Nachricht zu schreiben.

Hmmm.
Was ist wohl eine gute Nachricht für dich?

Ist es vielleicht
"Ich mag dich"
oder
"Hinter jeder Regenwolke lässt sich immer die Sonne finden..."
oder
...
472 Zeit
Vorschautext:
Ich habe mir "Zeit" genommen – für dich ...
...und diese "Zeit" musste ich erst "finden", da "freie Zeit" ja irgendwie Mangelware ist.
Ist Zeit eine Ware? Kann ich sie kaufen? Kann ich sie mir wirklich nehmen oder kann ich sie irgendjemand geben?
Kann ich sie mir für irgendetwas "aufheben?" Sie "an-sparen"?
Nein - das kann ich nicht.
Im Grunde kann ich nur in einer Zeit leben - im "Hier und Jetzt".
Dazu ein Spruch:
"Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere ist morgen."
~ Dalai Lama ~
Also versuche ich im Hier und Jetzt zu sein. Und doch prägen mich meine Erfahrungen aus der Vergangenheit, sie sind ein Teil von mir geworden.
Gleichzeitig ist es nötig - ein wenig zu planen, denn würde ich meine Termine nicht eintragen, irgendwie in die Zukunft denken, würde ich nicht rechtzeitig in die Arbeit kommen oder selbst ein Treffen mit meinen Freunden versäumen.
Ich versäume dabei nicht die Zeit, sondern die Erlebnisse.
...
471 Aus dem Herzen heraus
Vorschautext:
Gefühle und Tränen
lassen sich mit Willen und Können spielen,
aber damit wird nicht`s bewegt.

Kommen diese aber
tief aus unserem Herzen,
bewegt sich mit ihnen
die Welt.
© A. Namer
470 Wenn`s uns erwischt
Vorschautext:
Es heißt doch:
Alles, was wir aussenden,
kehrt irgendwann zu uns zurück.

Wie oft
ziehen wir los
und suchen
Liebe.

Und
wenn wir sie nun
einfach verschenken?
...
469 Erlaubnis
Vorschautext:
Wie oft
schicken uns ein paar Wörter
in den Himmel oder in die Hölle.

Schenken wir ihnen damit
nicht zu viel Macht???

© A. Namer
Früher glaubte man an Flüche - und mit diesem Glauben - taten sie ihre Wirkung. Wir glauben auch an "Segen" und die meisten, die gesegnet werden - empfinden dies als angenehm, tröstlich, positiv. Ist es nun der Mensch, der das aus-spricht - oder ist es unser Glaube, der etwas bewirkt? Vielleicht auch der Glaube, wie wir uns selbst sehen..... Wie viel sage ich ohne Nachzudenken? Manchmal zeigt mir eine Reaktion des Angesprochenen, dass es anders "ankam" als gedacht. Manchmal ist es umgekehrt - und ich reagiere anders, als es von meinem Gegenüber gedacht war. Je nachdem, was es "in mir" berührt.
468 Jedes Blatt...
Vorschautext:
Jedes Blatt
bringt die Botschaft:
"Vertrau!"

© A. Namer
467 Wünsche-Katalog
Vorschautext:
Du steckst grad richtig in der Scheiße?
Dann zünde ich dir jetzt mal ein Streichholz an.
Es geht immer weiter...irgendwie...und die Lebens-Achterbahn geht nicht nur runter - sondern auch irgendwann wieder rauf.
Muss ja wohl so sein. Irgendwann ist auch "unten" zu Ende....und tiefer geht´s nicht mehr....
(Obwohl sich´s manchmal anfühlt – als wären wir schon ganz unten - und dann geht`s doch noch ein Stückchen runter...puh!)
Aber wie gesagt - irgendwann ist auch der Punkt erreicht und dann geht`s wieder rauf.

Jedenfalls….
Hab`s ich für mich nun bestellt - es darf/soll wieder nach "oben" gehen.....
und du kannst das auch.
Den Katalog dazu findest du in deinen Gedanken, deinen Träumen, deinen Wünschen, deinem Herzen und deinen Händen.
Komm - mach doch mal schnell ein paar Kreuzchen! ;)
...
466 Ich weiß, dass ich nichts weiß....
Vorschautext:
Ich weiß, dass ich nichts weiß!

Wenn du auch nichts weißt -
tauschen wir unser "Nichts"?

:)

© A. Namer
465 Die wahren Schätze des Universums der Kreativität
Vorschautext:
Irgendwo
in so Schachteln
irgendwo,
liegen Farben, Pinsel + Leinwände,
die darauf warten - entdeckt zu werden.

Die wahren Schätze des Universums der Kreativität,
findet man im Ungewöhnlichen.

Zieh ein altes T-Shirt an, leg Zeitung auf deinen Küchentisch,
tauche deine Finger in die Farben, deine Nase oder was dir sonst noch einfällt ;)
Spür sie, die Farbe...und mach irgendwas....egal was...
...
464 Was ich bin
Vorschautext:
Ich denke.
Ich fühle.
Ich bin.

Bin ich:
Weil ich denke?
Weil ich fühle?

Oder

Bin ich:
Weil ich fühle, dass ich denke?
...
463 Kleider
Vorschautext:
Kleider - wählt man selbst
Kleider - wir entscheiden, ob und was wir anziehen, was uns gefällt, was angenehm ist und bequem.
Kleider – sollten passen, sonst verlieren wir sie, oder sie drücken uns beim Tragen.
Manchmal – wächst man aus ihnen heraus, manchmal muss man aber auch in sie hinein wachsen.
Kleider schützen - vor Kälte, Hitze, Schmutz, Verletzungen.
Kleider - sind manchmal, wie eine zweite Haut. Man fühlt sich wohl in ihnen, geborgen.
Kleider - sind uns näher als alles andere um uns herum.
Kleider – kann man achtlos liegen lassen, oder pflegen, schätzen.
Kleider - können uns vom Leib gerissen werden.
Kleider - hat man "an“.
Kleider....
Ohne sie...sind wir einfach nackt....können uns nicht mehr verstecken....
...
462 Freie Tage
Vorschautext:
Ich sitze so da
und habe mir vorgenommen
heute mal nichts zu tun.

Die letzten Wochen waren anstrengend.
Viel los in der Arbeit, viel zu tun Zuhause.
Erschöpft,
so fühle ich mich…
Die Stunden heruntergezählt, auf diese „freie Zeit.“

Die letzten Monate
voll mit Aufgaben.
...
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