Profil von Anita Namer

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Anzahl Gedichte: 1.368
Anzahl Kommentare: 132
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Titel
468 Freundschaft
Vorschautext:
Manchmal denke ich mir,
Freundschaft - ist fast so,
wie eine gute Beziehung zwischen Eltern und Kind.

Sie geht – durch alle Hoch`s und Tief`s der Leben.
Es kann alles geben, was es im Leben so gibt.

Gleichzeitig ist jedem bewusst, dass diese Verbindung existiert.
Das ist eine Basis, mit der man es schaffen kann,
Seite an Seite das Leben zu bestehen.

© A. Namer
467 Wenn Menschen träumen
Vorschautext:
Wenn Menschen träumen
fliegen sie mit Adlern
und reiten auf Mustangs durch die Prärie.

Wenn Menschen träumen
schreiben sie Buchstaben auf Wolken
und schicken mit Schmetterlingen Botschaften.

Wenn Menschen träumen
sehen sie sich durch Regenbogen verbunden
und streicheln mit Sonnenstrahlen.

...
466 Ich
Vorschautext:
Es gibt niemanden,

der mehr auf mich aufpassen sollte,

als ich selbst !

© A. Namer
465 Vertrauen
Vorschautext:
Vertrauen ist da,
wo Wissen aufhört
und Fühlen beginnt.

© A. Namer
464 Die Illusion des Lebens
Vorschautext:
Es kommt soo vieles
auf den Blickwinkel des Betrachters an.

In Anbetracht dessen,
dass jeder von uns
irgendwie lebt, liebt, versucht glücklich zu sein
und
am Ende sowieso ganz gewiss stirbt

und mit der Erkenntnis,
dass vieles von uns nicht beeinflussbar ist
sowieso kommt, was kommen soll
...
463 Das Orchester und das Leben
Vorschautext:
Ich spiele in einem Orchester.
Akkordeon, oder genauer ein Elektronium.
Ein elektronisch verstärktes Akkordeon, das eine große Menge Instrumente täuschend echt imitieren kann.
Flöte, Trompete, Bass, Oboe, Fagott, Saxophon, Posaune und vieles mehr.
Aus diesem Grund spiele ich meist eine eigene Stimme. Manchmal allein, manchmal zu zweit.

Ein Orchester lebt vom Zusammenspiel.
Es lebt von der Feinfühligkeit und aufeinander Abgestimmtheit der Spieler.
Es wechseln Lautstärke, Geschwindigkeit, Rhythmen und noch vieles mehr.
Jeder muss auf den anderen „hören“, reagieren, sich anpassen.
Sonst funktioniert es nicht.
Klar gibt es auch falsche Töne, Unstimmigkeiten. Da ist es wichtig, sich auch das zuzugestehen und weiterzumachen. Geschieht das bei anderen, geht es darum, sich nicht aus dem eigenen Spiel bringen zu lassen.
...
462 Wenn ich wüsste...
Vorschautext:
Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht,
würde ich heute noch einmal in deine Augen sehen wollen.
(…und ein Kuss wäre auch noch schön )

© A. Namer

Eine Metapher – dafür, was im Leben wirklich zählt. Was nehmen wir am Ende mit? Gefühle, Erlebnisse mit Menschen – das, was unser Herz und unsere Seele berührt.
Gleichzeitig – ist es eine Aussage, die ich ernst meine. Ginge morgen wirklich die Welt unter – wie würde ich reagieren? Was gäbe es zu tun? Wohl nicht viel. Verrückt würde ich wohl nicht werden, Lächeln, ich bin schon ziemlich ver-rückt. Ich persönlich glaube, dass etwas von uns “ewig” ist, dass etwas irgendwie weiter besteht. Was wünsche ich mir also in dem Moment? Etwas – was mir viel bedeutet. Dazu gehört ein Blick in die Augen eines Menschen, den ich liebe. Ein Kuss. Augen – sind der Spiegel unserer Seele heißt es. Wir können – wenn ein Mensch es zulässt – tief in dessen Seele sehen….und gleichzeitig – in unsere eigene. Dieser Blick würde uns wohl in so einem Moment die Ruhe und Gewissheit geben, dass alles verbunden und ewig ist.
461 Finden
Vorschautext:
Meine Sehnsucht
ging auf Reisen.

Sie wanderte auf die höchsten Gipfel,
durch die tiefsten Täler, dichte Wälder.

Fand Sterne, Wolken, Lachen und Träume.
Kehrte schließlich zurück zu meinem Herzen
und fand dort
mich...
© A. Namer
460 Lieben und geliebt werden
Vorschautext:
Du kannst
stumm sein
taub sein
blind sein
gelähmt sein
und auch
alles gemeinsam….

-

Was auch immer in deinem Leben ist...
Eins kannst du immer:
...
459 Neustart
Vorschautext:
Sei wie ein Kind
Streiche alle Erfahrungen.
Streiche alle Erinnerungen.
Lösche deine Festplatte.
Fang neu an
die Welt zu entdecken!
Was glaubst du, was du da alles erlebst??
Überraschung!!
Du wirst feststellen,
dass es sooo viele Erfahrungen, Erlebnisse gibt – die mit nichts zu vergleichen sind….

Weil du keinen Vergleich hast??
...
458 Kleine Paradiese
Vorschautext:
Hol dir die Träume des Himmels
auf die Erde...

Du wirst sehen,
auch hier
lassen sich kleine Paradiese finden.

© A. Namer
457 Ohne Begrenzung
Vorschautext:
Keines unserer Gefühle,
keiner unserer Gedanken
findet eine Begrenzung.
Unsere Verbundenheit
ist grenzenlos.

© A.Namer
456 Vertrauen und Liebe
Vorschautext:
Vertrauen und Liebe
sind die wertvollsten Geschenke,
die ein Mensch einem anderen machen kann.

© A. Namer
455 Das Wichtigste für einen Menschen
Vorschautext:
Das Wichtigste für einen Menschen

Das Wichtigste für einen Menschen
sind Menschen
und die Beziehungen
zu ihnen.

© A. Namer
454 Dunkle Jahre
Vorschautext:
Du gehst….du weißt nicht wohin.
Du lebst…du weißt nicht mehr wofür.
Du suchst, hast vergessen – was?
Kraft…..was ist das?
Leere

Du fragst: Wo bin -
ich?
Du bist dir….so fremd.

Licht
Siehst es....weit weg.
...
453 Gute Nachricht
Vorschautext:
Spontan
überlege ich,
dir eine gute Nachricht zu schreiben.

Hmmm.
Was ist wohl eine gute Nachricht für dich?

Ist es vielleicht
"Ich mag dich"
oder
"Hinter jeder Regenwolke lässt sich immer die Sonne finden..."
oder
...
452 Zeit
Vorschautext:
Ich habe mir "Zeit" genommen – für dich ...
...und diese "Zeit" musste ich erst "finden", da "freie Zeit" ja irgendwie Mangelware ist.
Ist Zeit eine Ware? Kann ich sie kaufen? Kann ich sie mir wirklich nehmen oder kann ich sie irgendjemand geben?
Kann ich sie mir für irgendetwas "aufheben?" Sie "an-sparen"?
Nein - das kann ich nicht.
Im Grunde kann ich nur in einer Zeit leben - im "Hier und Jetzt".
Dazu ein Spruch:
"Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist gestern, der andere ist morgen."
~ Dalai Lama ~
Also versuche ich im Hier und Jetzt zu sein. Und doch prägen mich meine Erfahrungen aus der Vergangenheit, sie sind ein Teil von mir geworden.
Gleichzeitig ist es nötig - ein wenig zu planen, denn würde ich meine Termine nicht eintragen, irgendwie in die Zukunft denken, würde ich nicht rechtzeitig in die Arbeit kommen oder selbst ein Treffen mit meinen Freunden versäumen.
Ich versäume dabei nicht die Zeit, sondern die Erlebnisse.
...
451 Aus dem Herzen heraus
Vorschautext:
Gefühle und Tränen
lassen sich mit Willen und Können spielen,
aber damit wird nicht`s bewegt.

Kommen diese aber
tief aus unserem Herzen,
bewegt sich mit ihnen
die Welt.
© A. Namer
450 Wenn`s uns erwischt
Vorschautext:
Es heißt doch:
Alles, was wir aussenden,
kehrt irgendwann zu uns zurück.

Wie oft
ziehen wir los
und suchen
Liebe.

Und
wenn wir sie nun
einfach verschenken?
...
449 Erlaubnis
Vorschautext:
Wie oft
schicken uns ein paar Wörter
in den Himmel oder in die Hölle.

Schenken wir ihnen damit
nicht zu viel Macht???

© A. Namer
Früher glaubte man an Flüche - und mit diesem Glauben - taten sie ihre Wirkung. Wir glauben auch an "Segen" und die meisten, die gesegnet werden - empfinden dies als angenehm, tröstlich, positiv. Ist es nun der Mensch, der das aus-spricht - oder ist es unser Glaube, der etwas bewirkt? Vielleicht auch der Glaube, wie wir uns selbst sehen..... Wie viel sage ich ohne Nachzudenken? Manchmal zeigt mir eine Reaktion des Angesprochenen, dass es anders "ankam" als gedacht. Manchmal ist es umgekehrt - und ich reagiere anders, als es von meinem Gegenüber gedacht war. Je nachdem, was es "in mir" berührt.
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