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Anzahl Gedichte: 357
Anzahl Kommentare: 89
Gedichte gelesen: 80.691 mal
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Titel
37 Der Schmetterling auf meinem Arm 13.09.20
Vorschautext:
Ein Schmetterling sitzt auf meinen Arm
Und mir wird ums Herz ganz warm
Er ist so wunderschön anzuschauen
Besitzt zu mir unglaubliches Vertrauen
Ich fühle das zarte Kribbeln seiner Beine
Fühle mich plötzlich nicht mehr alleine
Geheilt sind endlich die vielen Wunden
Das ewige Leiden ist nun überwunden
Hinaus sende ich die schönen Gedanken
Möchte mich für alles bei euch bedanken
36 11. September 11.09.20
Vorschautext:
Für mich ist der 11. September
Ein schwarzer Tag im Kalender
Ich erinnere mich mit Grauen
Was 2001 alles war anzuschauen
Viele saßen da, wie hypnotisiert
Die ganze Welt war traumatisiert
Wir alle konnten es nicht fassen
Wie Menschen nur können hassen
Dass sie Unschuldige vernichten
Einfach soviel Unheil anrichten
Das kann doch einfach nicht sein
Kein Mensch ist doch so gemein
...
35 Was meine Zukunft zu mir spricht 10.09.20
Vorschautext:
Hallo du da, ja ich bin's, deine Zukunft
Ich möchte, dass dir gelingt die Ankunft
Dass du niemals vergisst deine Herkunft
Doch bitte vergiss diese ewige Vernunft
Die dich hindert, mir zu geben Unterkunft
Auch verlange nie vorher meine Auskunft
Dann werde ich mehr sein als nur Zukunft
34 Ein guter Rat für die Geliebte 03.09.20
Vorschautext:
Die Geliebte wird stets geliebt
Wenn sie ihm brav alles gibt
Will sie dann nicht mehr nur geben
Fängt sie endlich wieder an zu leben
Dann versucht prompt der Mann
Sie wieder nur zu hindern daran
Er will sie ganz für sich haben
Aber Frauen, die sich aufgaben
Um nur das zu tun, was er erwartet
Vergaßen, dass ihr Leben nur startet
Wenn auch sie an sich denken
Und sich nicht nur für ihn verrenken.
...
33 Ein neues Kleid, des Mannes Leid 03.09.20
Vorschautext:
Ich erzählte heute voller Freude
Dass ich hab' ein neues Kleid gekauft
Manni meinte, dass ich das Geld vergeude
und hat sich seine paar Haare gerauft

Schatz, das Kleid war gar nicht teuer
und passt auch noch in meinen Schrank
Meine Kauflust ist ihm nicht geheuer
Für Marmelade reicht's noch, Gott sei Dank
32 Vollmond 02.09.20
Vorschautext:
Heute zeigst du dich ganz
Erstrahlst in vollem Glanz
Erleuchtest die finstere Nacht
Bin von deinem hellen Schein erwacht

Schaue jetzt verschlafen in dein Licht
Warum lässt du mich schlafen nicht?
Das haben dich wohl schon viele gefragt
Und was hast du ihnen gesagt?

Dass es auch Nacht geben muss?
Auch mit der Sonne ist mal Schluss?
...
31 Wieder im Dom 27.08.20
Vorschautext:
Ja, heute nun schon wieder
Lasse ich mich im Dom nieder

Seit ich von hier weggezogen bin
Bin ich im Dom viel öfter drin
Als noch vor einigen Jahren
Da bin ich nur vorbei gefahren

Wenn ich bin nun zu Besuch hier
Gehe ich immer durch die Domtür
Schaue mir immer alles genau an
Ich weiß, es gibt kein irgendwann
...
30 Ein Weg zu dir durch Stift und Papier 19.08.20
Vorschautext:
Willst du finden einen Weg zu dir
Nimm einen Stift und ein Blatt Papier
Beginne einfach mit dem Schreiben
Die Sorgen werden draußen bleiben
Nach und nach fällt so der Ballast ab
Der dich immer gemacht hat schlapp
Du kannst dich so vom Ballast befreien
Musst auch nicht mehr vor Wut schreien
Wer reist durchs Leben ohne Gepäck
Der wirft auch nicht sein Leben weg
Er kann sich wieder völlig frei bewegen
Muss sich über nichts mehr aufregen
...
29 Feinde lieben 19.08.20
Vorschautext:
In einer kleinen Gemeinde
Da gab es nur noch Feinde
Viele dachten nur immerzu
Ich bin viel besser als du
Dagegen andere nur dachten
Wie können wir sie entmachten
Und so war ihr ganzes Leben
Ein ewiges Konkurrenzstreben

Bis alle endlich erwachten
Sich fragten, was sie dachten
Und ihnen wurde bewusst
...
28 Alles in Liebe 07.08.20
Vorschautext:
Die Menschheit hat große Kreise gezogen.
Doch letztendlich haben wir uns belogen
und uns nur noch gegenseitig betrogen.
Es ist an der Zeit, zu glätten die Wogen.
In Liebe zu leben, haben wir nun erwogen.
27 Die Heilung der Ängste meiner Mutter 07.08.20
Vorschautext:
Meine Mutter macht sich immer Sorgen.
Das nervt manchmal irgendwie sehr.
Hab' doch einfach keine Angst vor morgen,
sonst werden die Ängste immer mehr.
Und du wirst es nicht glauben,
aber Ängste strahlen aus ihre Energie.
Deshalb wirst du das Unglück ansaugen
und glücklich und unbeschwert werden nie.
Darum schau nun endlich auf deine Angst.
Schau an, welch Ungeheuer sie ist.
Überlege, worum du eigentlich bangst.
Bemerke, wieviel Lebensfreude sie frisst.
...
26 Katzis größter Clou 07.08.20
Vorschautext:
Wenn es ab in den Urlaub geht
Katzi stets um Stornierung fleht
Da wir sehr um sie sind besorgt
Überlegten wir, wie wird sie versorgt
Meine Eltern erklärten sich bereit
Sie am Tag zu betreuen in der Zeit
Als ich dann endlich nahm Abschied
Ich ihren Katzenblick lieber mied
Bald waren die Eltern zur Stelle
Aber nur mal Füttern auf die Schnelle
War mit Katzi einfach nicht zu machen
Ihr werdet jetzt bestimmt lachen
...
25 Sexuell missbraucht 07.08.20
Vorschautext:
Er hatte sich die Frau extra ausgesucht
Sie war nicht hübsch und nicht betucht
Aber sie war von jeher taub und stumm
So konnte sie ihn nicht fragen WARUM
Sie hatten eine bildhübsche Tochter
Die hatte Engelshaare, die er so mochte
Er hatte sie ordentlich dick gefüttert
Der Anblick hat manch einen erschüttert
Dass sie inzwischen etwas pummelig war
Fand er besonders bei der Brust wunderbar
Denn daran konnte er sich sexuell erregen
Die Mutter konnte sich wohl nicht aufregen
...
24 DANKBAR 05.08.20
Vorschautext:
Bist du dankbar
Wenn du erwachst
Bist du dankbar
Wenn du lachst
Bist du dankbar
Wenn du was machst
Du denkst, du kannst nicht dankbar sein
Dann lass einfach mal das Denken sein
Und du wirst spüren, dankbar zu sein
Ist keine Kunst, sondern dein wahres Sein
23 Nanu, was macht mein Kollege hier am See 30.07.20
Vorschautext:
Als ich heute ging etwas spazieren am See
Traf ich den Kollegen, der wohnt in der Näh'
Ich war verwundert, dass ich ihn hier traf
Er sah für Spaziergänge bisher Null Bedarf
Als ich ihn grüßte, ging er an mir vorbei
Ist ein Gruß ihm denn etwa schon einerlei
Nein, ich sah gleich, es ging ihm nicht gut
Denn mit Unhöflichkeit hat er wenig am Hut
Er sprach zu mir, ja weißt du denn nicht
Dass bald erloschen wäre mein Licht
Es ist ein Wunder, dass ich noch lebe
Und nicht bereits im Himmel schwebe
...
22 Jeden Donnerstag mit einer roten Rose in der Hand... 27.07.20
Vorschautext:
Jeden Donnerstag steht er mit einer roten Rose in der Hand
An ihrem Grab mit einer für ihn unsichtbaren Wand
Hinter dieser Wand liegt auch sein Herz begraben
Werden wir je verstehen, dass Herzen sind keine Grabbeigaben
21 Papa, der ungeduldige Patient 22.07.20
Vorschautext:
Augenblicklich ist Papa nicht zu Haus
Papa musste gestern ins Krankenhaus
Die Aufnahme dort dauerte recht lange
Mir wurde um ihn schon ganz bange
Am Abend rief ich im Krankenhaus an
Weil er nicht an sein Hady ging ran
Denn er hatte es mal wieder ausgestellt
Stellt es ja nur an, wann es ihm gefällt
Die Schwestern gaben mir gleich Bescheid
Das Untersuchungsende sei bald soweit
Einige Stunden später teilte er dann mit
Dass das Abendessen auch nur war Schitt
...
20 Die Heilkraft der Liebe 22.07.20
Vorschautext:
Plötzlich wurden wir uns gewahr
Dass es einfach nur die Liebe war
Die wir fürchteten als größte Gefahr
Für ein Leben als Reiche mit Jaguar
Doch wer die Liebe spürt unmittelbar
Kann sich freuen mit dem Nachbar
Mit ihm gemeinsam leben wunderbar
19 Vollkommen ganz 22.07.20
Vorschautext:
Ich kann zwar nichts reparieren
Dafür kann ich super sinnieren
Ich kann auch sehr gut kochen
Das kann ich schon seit Wochen
So kann ich denn schon sehr viel
Immer mehr können, mir sehr gefiel
Das ist ja alles schön und gut
Doch jetzt habe ich endlich den Mut
Dazu zu stehen, dass ich nicht alles kann
Ich bin ja auch eine Frau und kein Mann
Aber, auch wenn ich nicht alles beherrsche
Und manches sich nicht reimt
...
18 Für die Liebe gibt es kein Gegenargument 22.07.20
Vorschautext:
Die Liebe gab mir einst einmal die Kraft
Dass ich das Unmögliche habe geschafft
Doch dann geschah alles nicht nach Plan
Und schon fragte ich, was habe ich getan
Dass alles nicht nach meinem Plan verlief
Warum nur warum ging denn alles schief
Was war passiert mit mir in diesen Tagen
Warum konnte ich es nicht mehr ertragen
Und hatte gleichzeitig die Kraft für Neues
Ich war kein Wesen mehr, kein scheues
Mutig begann ich, meinen Weg zu gehen
Doch als ich begann, neben mir zu stehen
...
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