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Zukunft
Seite 95
Gedichte über die Zukunft - Seite 95
In diesen ernsten Zeiten
Der Verlauf der Pandemie ist noch völlig offen,
auf wenige Todesfälle können wir nur hoffen.
Unklar ist auch, ob die wirtschaftliche Not uns kreativer macht,
fest steht nur Eins: Humor ist, wenn man trotzdem lacht!
Simon Marius
AepfelundBirnen
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Gedicht zur Merkliste
Kann man
Kann man
Die Liebe abschaffen
Den Verstand ausschalten
Jeden Fortschritt zerstören
Nie wieder Mädchen betören
Kann man uns
Für dumm verkaufen
Allen die Taschen voll Lügen
Kriege anzetteln
Für größten Gewinn
Über Leichenberge gehen
Ja man kann
Mit der Diktatur des Geldes
Freunden ohne Gewissen
Mit machthungrigen Typen
Mit dessen Gier und Hass
Kann man alles
Sicher auch das
Kriegstote, Verelendung
Auf der Erde mahnen
Traurig ist
Wenn Elend bei Wahlen
Von Menschen legitimiert
(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Ernestine Freifrau v
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Welt im (digitalen) Wandel 13.0 ( aus aktuellen Anlass )
Es ist wichtig für uns fortlaufend viel Geld, Zeit und Energie in die Pflege und den Schutz von digitaler Infrastruktur und Computerprogrammen zu investieren. Antivirenprogramme müssen den aktuellen Anforderungen der Zeit entsprechen; eine flächendeckende Netzversorgung ist wichtig für uns alle
Eine fortlaufende Investition in eine flächendeckende gute Versorgung von uns allen mit medizinischen und pflegerischen Angeboten sowie in eine gesunde Umwelt sollte mit mindestens gleicher Bedeutung von uns allen wahrgenommen und verfolgt werden.
Bleibt bitte alle gesund!!!
MB
gutso
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Verdrängen
Ich denke heute weiter
Es bläst die kalte Luft
So vieles ist verpufft
Die Umweltthemen leider
Kaum mehr im Netz gesucht
Das Raucherlos vergessen
Die Folgen merkt man spät
Durch Teer den Tod gesät
Was fern ist, wird nicht nässen
Und Wandlung so verschmäht
Die toten Autofahrer
Legal sind sie gerast
Die Angst war keine Last
Das Nahe zeigt sich klarer
Corona hat uns fast
© ANTOSCH
Anton Schlittmaier
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Die Infektionskrankheiten kommen wieder
Ein Fluch der Menschheit kehrt zurück,
Alte und neue Pandemien erobern den Globus, Stück für Stück:
Tuberkulose und Krankenhauskeime sprechen auf Antibiotika nicht mehr an-
dann gibt es fast nichts, was der/die Behandler*in noch machen kann...
Simon Marius
AepfelundBirnen
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