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Gedichte über Wünsche - Seite 37

Aus tiefsten Herzen

Aus tiefsten Herzen...
Leben, auf der Schicksalsspur. Handelst nicht, reagierst doch nur. Maler Deiner Farben, Worte, die sind leicht zu sagen. Niemand, kommt auf die Idee, nach Herzenswunsch zu fragen. Den, kannst Du leise, still alleine tragen.

Wer bist DU SELBST? Gedanken, Erfüllung, für unmöglich halten. Probleme, Sorgen, Wunden, Narben. Alltag, möchte soviel Zeit noch haben. Träume sind da nicht zu wagen, Innerlich, die Schmerzen reiben, warum ist die Bürde nicht zu meiden?

Jahre schon Tränen erstickt, wünschtest sehnlichst einen Engel, vom Himmel geschickt. Einer, der wirklich reine Wahrheit kennt, versteht und deine Seele benennt. Hoffnung, Glaube, Mut, es fehlt schon länger, das Gedankengut. Der Tag nur noch auf machen und schaffen beruht.

Eine Stimme, voller Überzeugung brennt. Auch, wenn das Ego in die andere Richtung rennt, niemals vom Herzen abgetrennt. Weil Sie Absprachen nie vergisst, verlässliche Führung ist.

Göttliches Universum, hält, was ES verspricht, erst Recht, wenn sehnendes Herz zerbricht. Wünschen ist der Weg zum Glück, Traurigkeit jetzt auch bedrückt.

Vertraue, geh Deinen ureigenen Weg, gerade weil der Sinn nun fehlt, Leben nur mit Fragen quält. Erwartung geht in Dunkelheit, Engel, umarmt schenkt der Seele Wärme und besondere Helligkeit.

Sei bedacht, geb auf das Wünschen acht. GÖTTLICHKEIT HÖRT IMMER. Plötzlich, über Nacht, haben Herzenswünsche Flamme, Feuer und nen Himmelsschimmer.
Alexandra Dieckann Gedicht zur Merkliste

...Nur tiefste Dankbarkeit...

...Nur tiefste Dankbarkeit...
Begegnung, jeden Tag,
nach Besonderheit wird selten gefragt.
Selbstverständlichkeit ist sehr betagt.

Dieser eine Moment,
in dem alles unwahre verbrennt.
Du erwachst, erkennst.
Der Sinn deines Seins,
ist größtes Geschenk.
Von einem Zweiten,
angenommen, geliebt, gelenkt,
von eigener Begrenzung getrennt.

Trittst heraus,
Nebel der Bedürftigkeit,
sind nicht mehr dein zu Haus.
Ängste, Trauer, Wut, Altlasten, Narben.
Jede Träne, jede Wunde,
darf ohne Maske, Wort und Stimme tragen.
Begegnung in einem Zweiten,
einfach Sein, darf Befangenheit befreien.

Erleben, pur gefühlt, Seele nackt berührt,
Zauber eines Zweiten,
zur Wahrheit in Dir geführt.
Wenn, Begegnung erschreckt,
das Leuchten erweckt,
bleibt Seelenesenz nicht mehr versteckt.

Er ist, Du bist.
Bedingungslos...
Atem des nur Sein
Allein, Verbundenheit,
verankert Gemeinsamkeit zum Zweiten.
Gelassen, vertrauen,
auf die Spur im Herzen schauen.

Gebe Deiner Freiheit Flügel,
lass fließen, lass geschehen.
Gebe Dich auf; Du wirst schon sehen.
Neues wird entstehen.
Begegnung in Liebe, braucht keine Sicherheit.
Sein zu können in einem Zweiten,
wird immer tiefe Spuren bereiten.
Sie, die stets nach Hause leiten.
Begegnung ist Deine Besonderheit,
fallen gelassen in einem Zweiten.

Gefühl des Lebens,
nicht mehr bedeckt,
nur tiefste Dankbarkeit,
ihre ganze Weite erstreckt.
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Alexandra Dieckann Gedicht zur Merkliste

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Sprich mit mir

Seit Wochen geht es dir beschissen,
du schweigst dich aus
und haust die Wut auf dein Kopfkissen.

Ich merk genau, dass was nicht stimmt,
so wie du dich tagtäglich benimmst!
Anstatt es mir zu sagen,
lässt du dich lieber
von deinen Zweifeln tragen.
Du schweigst dich aus
und machst es mit dir selber aus!

Ich jedoch bin deine Frau
und
deshalb weiß ich ganz genau,
wenn es dir beschissen geht
und dir die Perspektive fehlt!

Ich bitte dich, sprich doch mit mir
und schweig nicht immer
nur mit dir!

Mit Problemen oder ohne
eine Beziehung sollte sich doch lohnen.
Jeder ist für jeden da,
dass ist doch sonnenklar!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
LuRe Gedicht zur Merkliste

Wünsche

Jetzt, zur Weihnachtszeit besonders,
werden Wünsche wahr gemacht.
Dass die Gaben „exquisit“ sind,
darauf gibt man höllisch Acht.

Viele Leuts verschenken Gaben,
die vom Preis her teuer sind.
Doch es gibt ganz andre Dinge –
Mann, was ist der Mensch doch blind!

Liebe, Achtung und Vertrauen,
Gunst, Respekt, Geborgenheit
kosten keinen müden Penny
und beweisen Menschlichkeit.

©Norbert van Tiggelen 12/2015
Norbert Van Tiggelen Gedicht zur Merkliste

Weihnachtsgruß an Gabi

Gabi wohnt in Bayern,
wo Leute ständig feiern.
Besonders in der heiligen Nacht,
drum ich schnell ein Gedicht gemacht.

Du sollst Ruhe haben
und ganz viele Gaben.
Die Füße hochlegen
bloß nicht zu viel bewegen.

Viele Lichter am Tannebaum,
pust aus, erfüll Dir einen Traum.

Und fürs Neue Jahr
bleib so wunderbar.
Testpilotin Gedicht zur Merkliste

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