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Anzahl Gedichte: 6
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Gedichte gelesen: 2.638 mal
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Titel
6 Der arme Wanderer (Gelegenheitsdichtung) 20.09.20
Vorschautext:
Ich sitz allein und trinke Wein,
erzähl so vieles einem Stein.
So lass ich meinen Tag verklingen,
werd ihn wohl später noch besingen.
Der Wein greift langsam, verfehlt sein Ziel,
ich glaub der letzte Schluck -
der war wohl doch zu viel.
Ich fühl so zart des Blutes rauschen,
kann jetzt so schön den Tieren lauschen.
Am Himmel seh ich einen Reiher,
in was für gar so seltsam Zügen?
Man könnt fast meinen,
...
5 Das Schweigen 20.06.17
Vorschautext:
Ich sitz und wünschte in Gedanken,
ich könnte längst erlebtes schönes,
zurück in parallelen lenken meiner Zeit.

Mit geschlossenen Augen reis ich weiter,
ganz mäßig treibend still und sanft,
zurück zu dir,
durch die verborgene Welt einstiger Zeit.

Ich sehe dich,
hör leis dein Lachen wie's schön einst war,
hör Dinge, die doch längst vergessen,
...
4 ... kleine Ode an Susi 21.05.17
Vorschautext:
Sommer lässt sein blaues Band
über Dich geleiten,
will Dir sagen - mit zartem Wind,
Glück soll Dich begleiten,
sieh hinaus in die Natur,
sie erblüht in Farben,
Glücksgefühle tief in Dir,
wirst Du mit Dir tragen.
Du fühlst Dich geborgen,
glücklich und zufrieden,
Susi glaube mir,
man wird immer lieben.
...
3 Geträumt 01.05.16
Vorschautext:
Ich sitz auf einer Wolke,
und kann dich schlafen seh'n,
du trägst ein leises Lächeln - einfach wunderschön,
sag mir - was träumst du gerade,
wo bist du jetzt mit dir,
kannst du mein Signal empfangen,
alles liebe wünsch ich dir.

Bin lang schon unterwegs mit mir,
schon lang seit früher Stund,
hab so viel erzählt von dir,
geschwärmt hab ich aus vollem Mund.
...
2 Der Gutmensch 01.05.16
Vorschautext:
Ein Teil meiner Geschichte war schön,
der andere nur konstruktiv - als Gutmensch,
verdammt.
Was bleibt nach Spott und Hohn - die Einsicht.

Die Einsicht?

Wenn ich's ändern wollt, so muss ich sagen,
fehlte mir die Erkenntnis - kein menschliches versagen.

Soll ruhig so mancher seiner eigenen Güte,
unbedingt sich selber Treu,
...
1 Tragweite 01.05.16
Vorschautext:
Ein Mensch der handelt seiner Weise,
in Erhebung einer Supermacht,
hat lang nicht Anstand von der Weite,
die menschliches verlangen hat.

Ich sehe oft aus weiter Ferne,
völlig klar und zweifelhaft,
so manchen Traum ins nichts verschwinden,
der mir doch gerade noch Freude bracht.

Lass tanzen mein Gemüt in Dir,
in Einklang dieser Seligkeit,
...
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