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Wünsche
Seite 193
Gedichte über Wünsche - Seite 193
Rettungsschirm
Wir sind hoffnungslos verloren
wir wollen nicht unter den Rettungsschirm
Wir wollen in stürmischen Fluten
den Kopf unter Wasser halten
bis Luftblasen aufhören an die Oberfläche zu steigen
Die Arme nicht mehr gen Himmel strecken
Wir warten bis die Beine schwer wie Blei sind
und die Füsse wieder festen Boden unter sich haben
Wir wollen das Stille ist
Frieden herrscht
und wir nicht mehr zum Leben gezwungen werden
Ich lege das Fernglas an die Seite
und stelle den Blick scharf
Am Horizont erkenne ich
die hohen Mauern die ich errichtet habe
um mich selbst zu schützen
Wilde Rosen ranken an ihnen hoch
und ihre Blüten wirken fast
wie bunte Farbtupfer in diesem trostlosen Grau
Es gibt keine Türen
keinen Eingang
kein Entkommen
Ich bin meine eigne Gefangene
mein eigener Häftling
Es gibt keine Besuchszeiten
Ich bin mein eigener General
meine Armee
und patrouilliere durch die Nacht
damit es nicht mal Träumen gelingt
die Mauern zu überwinden
und Enttäuschungen nicht mehr
an ihnen hochklettern
.....damit Ängste
in der kalten Nacht da draußen bleiben
und Zweifel nicht weiterleben können
....damit die fremden Mächte
mich nicht mehr übermannen
und Seelenverkäufer keine Geschäfte
mehr machen
....damit die Schüsse verhallen
es in mir ruhig werden kann
und ich den Gesang meiner Seele
endlich wieder höre.......
Johannne Thomsen
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Johanne Thomsen
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Gedicht zur Merkliste
Ganz einfach Liebe!
Spürst du nicht mein Liebesfeuer?
Leg dein Herz in meine Hand!
Dies ist nicht ein Abenteuer!
Sehnsucht ist in mir entbrannt.
Meine Seele steht in Flammen!
Blutrot glüht ein Wunsch in ihr.
Möchte gern mit dir zusammen
glücklich sein! Das glaube mir!
Horst Hesche
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Gedicht zur Merkliste
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Gedanken
Wäre die Welt um mich
Wie die Welt in mir,
Ach je!
Wären aber meine Gedanken für diese Welt
In dieser Welt,
Au ja!
So aber
Bleibe ich virtuell
Und die Welt real!
Panormos, Mykonos, GR, 13.10.2018
Torsten Bischoff
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Gedicht zur Merkliste
Du nahmst mich mit beiden Händen
Du nahmst mich mit beiden Händen
und hobst mich in den Himmel
gleich einem Kind in der Wiege
dass sich geborgen und sicher weiß
Schützend deine Hand im Regen
verlässlich wie ein Dach
Den Wind hast du einfach weggepustet
und mit ihm all die finstren Wolken
die wie schwarzer Rauch
aus brennenden Schloten über uns hingen
Am Abend decktest du mich mit Hoffnung zu
meinen Kopf auf das Kissen
der bedingungslosen Liebe gebettet
In dunkler Nacht zündest du mir
ein warmes Feuer an
ließest Wünsche vom Baldachin
meines Nachtlagers fallen
und mit ihnen meine Angst
Selbst der Mond hat geweint und
sich vor dir verneigt
Am Ende des Schreckens
nahmst du mich in beide Hände
atmetest still
verharrtest reglos
ein flüchtiger Kuss auf mein Haar
mein neuer Anfang
Johannne Thomsen
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Johanne Thomsen
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Gedicht zur Merkliste
Mein Wunsch
Mein Wunsch für dich nicht nur zur Weihnachtszeit
Ich wünsch dir offene Ohren selbst für die leisesten Töne...
Danach deine Seele fröne...
Mitgefühl und Anteilnahme in manch schmerzlicher Stunde
Zum Abheilen mancher Wunde...
Helfende Hände dargereicht ,wenn Kummer oder Schmerz dich erreicht
ein guter Freund der niemals von deiner Seite weicht
Fantasie und Träume verwurzelt im Herzen immer wieder dir Freude schenken mögen
Gute Gedanken dein Schicksalsweg bestimmen mögen so Alles in rechte Bahnen gelenkt sei...
Ein fröhliches Herz mit Verstand auch in traurigen schmerzlichen Momenten...
Mt anderen sinnvolleren Argumenten...
Kurz und gut immer wieder neue Hoffnung und Mut zur rechten Zeit Immer im beständigen Wechsel der Zeiten unaufhörlich und unweigerlich immer weiter Richtung Zukunft...
Vergangene Zeiten trostreich und glücklich hinter dir lassen
Narben verblassen und neue Perspektiven ins Auge fassen...
In deiner Spur bleiben
Du selbst bleiben
Es gibt genug DIE dich gerne verbiegen oder formen wollen....
Dir keinen Respekt zollen
Dich eher am Boden zerstört liegend
sehen wollen...
Geh gar nicht darauf ein...
Es ist nicht dein Level gar Niveau...
Lass dich nicht klein machen oder gar
erniedrigen
Du bist auch wer...
Mit dem Strom zu schwimmen ist leicht anders etwas schwerer, aber Es geht.
Wenn man auf beiden Beinen steht
Auch wenn der Wind von der ander anderen Seite sich dreht oder Schicksal mal einen Umweg nimmt...
Mit festen Überzeugung und Willen lässt sich Manches gut meistern...
Nimm Abschied von unliebsamen Geistern...
Lass dich eher von deinem Herzen führen und leiten
Herz und Seele dich begleiten...
Von Fantasien und Träumen begeistern
So wirst Du Einiges gut meistern...
So fügen sich die Puzzleteile ineinander zu einem schönen Ganzen...
Freudig auch mal aus der Reihe tanzen
Besser als sich zu verschanzen oder gar sich einzumauern und zähneknirschend
die Tage verbittert überdauern..
Gar versauern...
Du bist du
Du hast Es in der Hand
Es ist dein Leben
Nutze Es ja auch zum Verweben von
Gedankennetzen
Es besteht nicht nur aus hin- und herhetzen.
Nimm Es als Geschenk...
Du weißt ja: der Mensch denkt und Gott lenkt
© K.J
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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