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Gedichte Über Schönes - Seite 11


Es gibt Dinge, von denen sich die menschliche Philosophie nicht träumen läßt. Das allerschönste Gedicht I

Achtung: Dieses zarte Manifest hegt in sich eine Zauberkraft,
das kommunistische Manifest (1847/48) und seine Nachfolger in Form von
ostkommunistischen Staaten endgülig entkräften zu können.
Es brenne ein Friedenslagerfeuer!

Ich bin ein Teil der rosa Ewigkeit.
Ich verzaubere die dichterischen Gestirne.
Ich träume mit Melacholiegeistern.
Ich bin ein Zauberer vom Morgenrot.
Mein Fittich heißt Apoll.
Ich bin so verzaubert so verträumt.
Ich bin ein Himmelsträumer.
Ich bin in die schönste Schwärmerei gehüllt.
Mein Traum verzaubert die holde Welt.
In meinen Flügeln lebt ein Zaubertraum.
Meine Flügel vermögen zu zaubern.
Ich mag meine Träume.
Mein Traum ist heißer als Gefühl.
Philosophische Gedanken warten auf mich.
Philosophische Funken schimmern bei mir.
Meine Philosophie ist die Unendlichkeit.
Ich bin in Unendlichkeit der Politik verliebt.
Ich mag ein Druidenfeuer.
Das Druiden-Feuer der Politik brennt in mir.
Ich will ein Druidenpriester werden.
Moderne Druiden verschönern mein Dasein.
In meiner Lyrik ruht ein ewiger Funke.
Ich bin dank der Poesie vergeistigt.
In der Politik kann man dichterisch sein.
Ich hadere nie mit Musen.
Ich fliege wie Musen in Paaren.
Mein Fittich bräuchte Sternenstrahlen.
Mit schönen Klängen erfüllt sich mein Fittichtraum.
Poetischer Moment bereichert meine Seele.
In meiner Seele gibt es einen Osiris-Kelch.
Meine Freundin Loreley ist eine Philosophin so wie ich.
In zarten Zähren vollzieht sich mein Zauberdasein.
Ich hadere manchmal mit Zähren der Endlichkeit.
Ich würde eine Schule für Druiden errichten.
Im Mond entfaltet sich die Phantasie.
Ich verehre den Osiris für immer.
Mein Freund Osiris mag die Urschönheit.
In meinem Kelch gibt es die Osiris-Seele.
Ich fliege osirislandswärts.
Ich schreibe eine Sage an den Osiris.
Ich trinke einen Tau der Ewigkeit.
Im Tau kann ich meine Seele wie Musen erfrischen.
Ich erwärme mich in zartem Tau.
Ich kühle meine Flügel im Zaubertau.
In den Tau fiel meine kleine Sternschnuppe.
Die Ambrosia ist ewig meinethalben.
In der Ambrosia spüre ich unendlich schöne Zauberei.
Ich liebe diese Ambrosia zu verewigen.
Ein Gedanke über die Ambrosia harrt auf mich.
Mein zarter Gedanke muss durch Ambrosia verzaubert werden.
Ich, sitzend, warte auf vergeistigte Augenblicke.
Ich sitze da, als ob ich ein musenhafter Engel wäre.
Ich philosphiere, als ob eine engelhafte Muse mich berührt hätte.
In dem Wind wird mein Moment so wie sternschnuppenhaftes Dasein.
In dieser Berührung spiegelt sich meine Ewigkeit.
Die zarte Lyrik wird zu dem meinigen Tempel.
In dem schönsten Gefühlstempel gehöre ich Dir.
Ich kann alle Träumereien des Morgenrots lieben.
Ich zeige dir meine Schwermutsfreiheit.
Ich sammle gerne farbige Sternschnuppen der Engel.
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Frau der tausend Träume

Du meine Begleiterin durch die Nacht
Erwartungsgemäß freu ich mich schon auf dich du liebe
Traumfee
du machst dich langsam aber sicher wieder auf den Weg zum Traumland
Du nimmst Jeden von uns Einzelnen an der Hand
Es ist und bleibt ein kleines magisches Band
Was auch kommen mag wir sind verbunden
In die nächtlichen Stunden
Du sanfte Fee mit leuchtenden rehbraunen Augen stehst zwischen Wald und Klee
... wartest  auf die Nacht Da sich dort öffnen des Traumlandspforten
Ich kann deine Worte an deinen Herzallerliebsten gut verorten
... Höre deiner Seele sehnsuchtsvoll erfüllter Ton zu deinem Zamberlon der mit seiner Stimme mit dir spricht so die Stille der Nacht durchbricht
Zuversicht verspricht
Mut und Hoffnung zuspricht
... so erweckt er in dir deine Geister ja Lebensgeister der aufrichtigen wahren Liebe...
Öl im Getriebe des Lebens und der Liebe sich vermischt mit heißem Begehren
Möchtest dich dagegen wehren
... innerliches  Aufbegehren
... kannst dich ihrer nicht mehr entziehen
... so erweckt er in dir deine Leidenschaft und hält dich gefangen in seiner magischen eigenwilligen Macht der unsichtbaren Kraft
... zu fest und standhaft das verbindende Element
... dich enthemmend und wehrlos macht
Mit seiner magischen eigenwilligen Macht
... dein Herz vor Freude hat gehüpft und neue Gedankennetze in deinen Kopf sind Damit verknüpft... Du möchtest Es herausrauschrei'n
... oh nein ES geht nicht
... Sag dir ins Gesicht : ,,den Knebel und Fessel siehst Du nicht!\"
... nur er kann dich befreien und dessen befreiender Hebel sein
... er ist und bleibt die Wurzel allen Übels nein eher deiner ewig reinen Liebe
... Sie schlägt wie aufgehende Knospen bald wieder neue Triebe
... Zeichen deiner Freude und Hoffnung anfänglich mit Freundschaft und herangewachsen zur Liebe  vereint  in vielen zahlreichen Orgasmen ohne wirkliches Ende... Genuss besiegelt in Vertrauen und Treue ohne Reue
... immer weitergetragen auch in zukünftigen fernen Tagen
... herrliches Erleben mit tollem Herzbeben

:copyright: K.J
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