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Gedichte über das Schicksal - Seite 374


Chance of my life (deutsches Gedicht)

Ich hatte nichts zu Essen kaum Kleidung
und schlief im Winter bei -20° Grad im Autowrack, dass war damals kurz nach der Zwangsabtreibung und ich glaubte nicht wirklich dass ich es pack.

So zog ich mit allem was ich hat
ganz alleine durch die Straßen,
fast verhungert halb erfroren
hatte ich echt nichts zu spaßen.

Und während mich alle vergaßen
lebte ich zwischen Ratten und Kakerlaken,
all meine Träume platzten wie Seifenblasen
ich glaub ich weiß was es heißt echtes Leid zu ertragen.

Doch irgendwie musste ich mich durchs Leben schlagen um Hilfe brauchte ich keinen fragen,
denn alles hat nun mal sein Haken
meist muss man die Last alleine tragen.

Es kostete mich unglaublich viel Kraft
ich hatte nichts und war völlig alleine,
doch irgendwie hab ichs tatsächlich geschafft
und kam doch echt wieder auf die Beine.

Ich ließ alles hinter mir
und fing nochmal von ganz vorne an,
da ich die Hoffnung nie verlier
Weil ich weiß dass man alles schaffen kann.

Deshalb schreib ich hier dieses Gedicht
glücklich mit einem Lächeln im Gesicht,
Weil ich gelernt habe das Leben zu schätzen
denn die schlechten Zeiten vergesse ich nicht.

Ja mir ist im Leben wirklich viel passiert
ich wurde so gut wie von nichts verschont,
doch einwas hab ich kapiert
Lebenswille wird irgendwann belohnt.

So bin ich heute einiges gewohnt
und kenn echt fast alle Lebenslagen,
und sollt ich es trotzallem manchmal schwer haben werde ich mich nicht so schnell beklagen.

Deshalb werd ich immer alles geben
denn ich weiß ich kann noch einiges erreichen,
und eins ist sicher ich liebe mein Leben
da mir Liebe, Mut und Kraft niemals von der Seite weichen.

Weil ich nun endlich begreif
die Zeit ist längst reif,
dass ich nach den Sternen greif
denn this is the Chance of my Life.....
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