Gedichte zu Ostern - Seite 4

Die Hasenmama ihre Kinder versammelt,
die lange Zeit nur rumgegammelt.

Dem Häschen Mutz sie erst die Nase putzt,
das vom rumhoppeln ganz verschmutzt.

So meine Hasenkinder,vorbei ist der Winter,
jetzt wird gearbeitet für Menschenkinder.

Malt Eier an in allen Farben,
soviele wie ihr könnt tragen.

Den bald ist Ostern,
das ist euer Tag,ihr Nester für die Kinder macht.

Versteckt sie hinter Baum und Busch,
dass jeder lange suchen muss,
sich freuen und essen mit Genuss.

Kein Jäger darf euch dann erschießen,
an Ostern müssten die euch grüßen.

Sie bekommmen auch kein Ei,
damit sie aufhören mit ihrer Knallerei.

Sonst sterben wir Hasen alle aus,
und an Ostern müsste bringen die Eier,
der Nikolaus.

Ostern ist nun nicht mehr fern,
lang verblüht,der Weihnachtsstern.

Nach den schönen roten Blüten,
bald der Osterhas´ wird grüßen.

Christrosen sind auch schon weg,
Osterglocken kommen aus ihrem Versteck.

Eier bunt bemalt,und gut versteckt
mit heiß und kalt,man Kinder neckt.

Damit sie finden diesen Ort,
mit gefüllten Körbchen,
und vielen Eiern,den gefärbten.

Auch Schokohasen liegen hinterm Busch,
im grünen Rasen,
alles Geschenke vom,Osterhasen.

Doch nicht von Milka,denn die sind lila,
so sehen Hasen doch nicht aus,
eher grau,wie eine Maus.

Eltern haben es dann schwer,zu sagen,
das es auch gibt,lila Hasen.

Doch Kinder intressiert es nicht,
Hauptsache,
der Osterhas´,hat getan seine Pficht.

Uns das alles nicht wichtig ist,
möchten nur,dass Kinder freuen sich.

Ostern ist ein schönes Fest,
doch nicht vergesst,
das es auch Jesus,wieder auferstehen lässt.