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Gedichte über Musik - Seite 66


Fürchte nicht die Nacht

Fürchte nicht die Nacht du wirst nicht verlor`n gehen
Trotz der Dunkelheit wirst du die Lichter sehn

Erwacht aus einem stillen Traum. Hörst du nur das Flüstern im Wind
Erwacht als diese Stille siegt. Und nur Einsamkeit mit sich bringt
Die Dunkelheit regiert im Land. Macht deine Augen schweigend blind
Du fühlst dich hier verlor`n. in diesem düsterten Labyrinth
Schatten tanzen durch die Nacht. Dein Herz schlägt vor Angst ganz sacht
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen

Du wirst seh`n wie stark du doch bist
Deine Stimme erhellt die Finsternis
Das Licht ist nur einen Herzschlag entfernt. Hoffnung ist nur einen Lichtstrahl entfernt

Aus der Ferne erklingen Melodien. stechen in dein Herz tief hinein
Sie flüstern dir dunkel zu, du bist im Leben nun ganz allein
Seufzende Arien. bringen dir diese schreckliche Pain
Doch mit dem Licht wird diese. stille Dunkelheit nicht mehr sein
Schatten tanzen durch die Nacht
Singe mit all deiner Macht

Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor´n gehen
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen

Zerrt dich die Dunkelheit auch tief in ihr Land
Trau dich. Ruf nach mir und ergreife meine Hand

Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Fürchte nicht die Nacht. Du wirst nicht verlor`n gehn
Trotz der Dunkelheit. Wirst du die Lichter sehen
Du wirst seh`n, wie stark du doch bist
Deine Stimme erhellt die Finsternis
Das Licht ist nur einen Herzschlag entfernt.
Heimat ist nur einen Lichtstrahl entfernt
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Dieses Leben stinkt

Dieses Leben - stinkt ja so
Dieses Leben - macht nicht froh
Sobald etwas - Schönes machst
Du gleich auf den - Boden krachst
Stehst du dann doch - wieder auf
Stellt es dir bei - vollem Lauf
Einfach wieder - hin das Bein
Denn das Leben - ist gemein

Dieses Leben - ist gemein
Und du bist hier - ganz allein
Findest du doch - eine Frau
Sagt sie dir dann - ganz genau
Dass es nur dich - für sie gibt
Und schon morgen - nicht mehr liebt
Und auch nie mehr - sehen will
Denn das Leben - macht Unbill

Dieses Leben - macht Unbill
Und es hält auch - niemals still
Wünscht du dir auch - immerzu
Eine kleine - Seelenruh
Doch dann macht‘s den - größten Lärm
Es verknotet - dein Gedärm
Als hättest du zu - viel gezecht
Denn das Leben - ist halt schlecht

Dieses Leben - ist halt schlecht
Nie und niemals - ganz gerecht
Machst du eine - gute Tat
Glaube mir das - Schlechte naht
Rettest du auch - diese Welt
Ein And’rer kriegt - dafür Geld
Damit er sie - zerstörn kann
Ja, das Leben - kotzt dich an

Dieses Leben - kotzt dich an
Wie’n Kind in der - Achterbahn
Wisch dir es aus - dem Gesicht
Und tritt hinaus - in das Licht
Unter tosen - den Applaus
Schaltet es die - Lichter aus
Und du stürzt schon - wieder hin
Ja, das Leben - macht Unsinn
Dieses Leben - macht Unsinn
Und das schon - seit Anbeginn
Du bekommst gleich - einen Schlag
Schon am aller - ersten Tag
Und man gibt dir - zu versteh’n
Der Schlag hier muss - so gescheh’n
So zeigt man dir - ganz banal
Ja, das Leben - ist brutal

Dieses Leben - ist brutal
Nur die reinste - Höllenqual
Sprichst du dann ein - mal zu schnell
Und nicht ganz kon - ventionell
Sei dann bitte - auf der Hut
sonst trinkst du dein - eig‘nes Blut
oder erhältst - Hohn und Spott
Ja, das Leben - ist halt Schrott

Dieses Leben - ist halt Schrott
Betest dann zu - einem Gott
Doch statt einem - liebend Kuss
Erhältst du ´nen - Abschiedsgruß
Mach, was ihm doch - so gefällt
Und spreng dich von - dieser Welt
Weil du so be - sonders bist
Ja, das Leben - ist halt Mist

Diese Leben - ist halt Mist
Das du mit zwei - Händen frisst
Und sieh es doch - endlich ein
Das alles hier - muss so sein
Wäre es denn - nicht so schwer
Fühltest du dich - müd‘ und leer
Wie nach einer - Diashow
Deshalb stinkt das - Leben so
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