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Mann
Seite 35
Gedichte über den Mann - Seite 35
Wechselhaft
Ein Mann mit einem Hund
Eine Frau mit einem Kind
Treffen sich im Wald
Schon bald gehen sie auseinander
Der Mann mit dem Kind
Die Frau mit dem Hund
Der Mann mit dem Kind
Die Frau mit dem Hund
Treffen sich im Wald
Schon bald gehen sie auseinander
Der Mann mit dem Hund
Die Frau mit dem Kind
Es gibt 4 Beteiligte
Die einem leidtun können
Müssen sie aber nicht
© René Oberholzer, 2021
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René Oberholzer
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Gedicht zur Merkliste
Das Männerallerlei ist ihr nun einerlei
Gab viele Männer
Sie ist nun Männerkenner
Will keinen länger
Ja, der Eberhard
Der war so richtig appart
Doch kratzig der Bart
Der tolle Gerald
Der trieb es mit ihr im Wald
Verschwand aber bald
Dann gab es noch Frank
Der immer zuviel Bier trank
Ist weg, Gott sei Dank
Mit dem Andreas
Hatte sie stets tüchtig Spaß
Bis er zuviel fraß
Der gute Dieter
Nannte sie immer Schieter
Ist nun bei Rita
Und der starke Ralf
Kloppte sich nur mit Toralf
Sie mochte nie Alf
Den smarten Wolfgang
Erkannte man schon am Gang
War leider zu schlank
Ach ja, der Holger
War ein Weiberverfolger
Knut war Nachfolger
Was war denn mit Kurt
Der nie anschnallte den Gurt
Zu schnell der Endspurt
Dann kam noch der Rolf
Mit seinem uralten Golf
Den fraß der Fleischwolf
Ach und dieser Rex
Der wollte von ihr nur Sex
Schwanz ab mit der Flex
Sie kannte auch Klaus
Flog mit ihm sehr hoch hinaus
Jetzt sitzt sie zu Haus
Zuletzt noch Felix
Der war mit allem zu fix
Nur für Liebe nix
Auf Liebe hoffen
Macht nur immer betroffen
Nun für Gott offen
...............
Hoffst du nur auf den Mann des Lebens
Wartest du oftmals im Leben vergebens
Im Einzelfall bis dein Leben ist Schutt
Und du schon so langsam gehst kaputt
Dann erkenne fix, dass du bist am Ende
Mach dich bereit für deine Lebenswende
Weg mit Gedanken an die Liebe von außen
So bleibt die Liebe doch stets nur draußen
Gehe nun endlich einmal hinein in dich
So findest du die Liebe, die nie von dir wich
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Alexandra
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Gedicht zur Merkliste
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Atemberaubend
Es dringt tief in mich hinein
Ich möchte um Hilfe schrein
Doch auf dem Weg zerkratzt es
Die Stimmbänder meines Halses
Dazu verätzt es meine Schleimhaut
Sowas hätte ich niemanden zugetraut
In die Lunge will sie weiterziehn
Mit Husten will das Sauerstoff fliehen
Um nicht in Kontakt damit zu geraten
Er ist gezwungen zu solchen Taten
Doch Stücke mussten unten bleiben
Die ließ es nun in Streifen schneiden
Und es als Reste über meine Lippen
Brennend und röchelnd zu kippen
Das Brennen lässt den Körper befehlen
Die Tränendrüsen kräftig zu quälen
Um dieses Höllenfeuer zu stillen
Ich halte nicht aus bei besten Willen
Ich kann nicht mehr auf den Beinen stehn
„Wie gefällt dir, Schatz, mein Parfüm“
Höre ich dich aus der Ferne fragen
Ich höre mich als Antwort sagen
Während dem Jenseits entgegen gehen
Der Duft ist atemberaubend schön
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Christian Penz
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Gedicht zur Merkliste
Der Amselmann
Der Amselmann
Singt im Frühling wie er nur kann
Schmettert schon zur frühen Stunde
das Amsellied frei heraus in seine Runde
Lautstark warnt er Freund und Feind
Wenn er andere Wesen wahrzunehmen meint
Ja, macht die ganze Vogelschar mobil
Wenn jemand revierintern bedrängt sein Flötenspiel
Weshalb ihn mancher gar nicht leiden mag
Wenn er so warnt und singt bevor es Tag
Sein Gefieder, dessen schwarze Farbe
Erinnert an eine Wunde, deren Narbe
Noch dazu arg gelb beschnabelt
Scheint es das, was ihm den guten Ton verhagelt!
Obwohl die braune Iris des Auges gelb unringt
Der dunkle Vogel uns nicht zur Sympathiebekundung zwingt
**********
Ihm ist' s gleich
In seinem Amselreich
Pfeift er doch ganz dolle
Gefällt sich in seiner Amselrolle
Bricht mit seinem ew´gen Flötenstreich über die Jahre so manchen Amsel-
Frauen-Deich
© Auris Caeli
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Caeli
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Gedicht zur Merkliste
Nerv nicht!
Sagt man zu mir: „Nerv nicht, Frau!“
Dann weiß ich es ganz genau:
Ich habe Recht, ich weiß es besser!
Habe ihn getroffen, den Nerv,
habe ihn durchschnitten
wie mit einem scharfen Messer.
©Grünschön.
Kein Frosch, kein Grashüpfer, (r)auch kein Gras.
Grünschön
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Gedicht zur Merkliste
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