Gedichte über Liebe - Seite 921

Was nutzt es Dich zu Lieben?
Du wirst ja doch nie mein.
Denn Hoffnungslose Liebe,
lebt nur von Träumerei.

Ach hätten meine Augen,
die Deinen nie gesehen,
dann könnte ich jetzt ganz
ruhig an Dir vorüber gehen.

Und hätten Hände und Lippen
meinen Körper nie berührt,
dann wüsste ich nicht auf
Erden wie man wahre Liebe
spürt.
Wohin ich auch sehe,
ich sehe nur Dein Gesicht,
denn bremsen kann man
Gefühle nicht.
Ich empfinde was für Dich
was Du nicht kennst,
etwas das man Liebe nennt!

Verfasst im Sommer 1971..von Konstanze. L.
und das erste mal veröffentlicht am
08.06.2004 18:04:16 Uhr

Manch mal hat man Träume,die nicht in Erfüllung gehen.

Aber warum enttäuscht sein?

Träume sind Wahrheiten,auch wenn es nur für Dich selbst diese Wahrheit gibt

Aber warum enttäuscht sein?

Manch mal hat man Hoffnung,obwohl alles hoffnungslos ist.

Aber warum enttäuscht sein?

Die Hoffnung schenkt uns doch Kraft,zu leben.

Aber warum enttäuscht sein?

Manch mal wünscht man sich Liebe,und bekommt doch nur Freundschaft.

Aber warum enttäuscht sein?

Ist Freundschaft denn nicht eine schöne Art der Liebe?

von Konstanze. L.
Verfasst am 04.04.2004 08:57:54 Uhr

Mir schwirren Gedanken im Kopf herum.
Viele drehen sich um Dich aber einige sind dumm.
Ich liebe Dich sehr
und ich möchte von Dir noch viel mehr.

In der vegangenen Nacht erwähnte ich einen Frauennamen.
Diese Frau aber in meiner Vergangenheit vorkam.
Das hatte nichts mit Dir zu tun.
Ein Albtraum ließ mich nur nicht ruhn.

In letzter Zeit war unser Intimleben sehr eingeschlafen.
Damit habe ich ein Freiraum in meinem Kopf geschaffen.
Der Albtraum war mein erstes Mal mit einer Frau.
Patricia war diese Frau und das weißt Du genau.

Mein Mallör von damals kam wieder hoch.
Nach meinem ersten Mal fiel ich nämlich in ein tiefes Loch.
Nicht nur für Frauen kann das erste Mal schrecklich sein.
Mein erstes Mal lastet nun mal auf mich wie ein schwerer Stein.

Was damals geschah, hatte ich Dir erzählt,
denn Geheimnisse in dieser Hinsicht hätten mich gequält.
Nur lässt meine Vergangenheit nur selten in Ruhe.
Ich kann sie nicht verschließen in einer Truhe.

Missbraucht als Kind, ein schreckliches erste Mal,
dann die Qual der Wahl,
"was machst du nun?"
Irgendetwas musste ich tun.

Heute bin ich soweit,
nur mein Unterbewusstsein ist nicht bereit,
alles Vergangene vergangen sein zu lassen.
Solche Albträume tue ich abgrundtief hassen.