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Gedichte über Liebe - Seite 611


Alte Liebe

Frühlingsstrahlen erwecken in mir Mut
Funken... gewachsen zu großer Glut
Solange liess ich meine große Liebe allein
vorbei sollen diese schlimmen Jahre sein

Im Stich gelassen vor so langer Zeit
öffnet sich meine Seele... ist bereit
Sanft streicheln mich ihre ersten Worte
entführen rasch an weit entfernte Orte

Herzen berühren sich... tanzen sacht
alte Liebe wieder neu entfacht
Ein Lächeln... gezaubert ins Gesicht
Gänsehaut in neu erstrahltem Licht

Wie damals sofort in ihrem mächt'gen Bann
ihrer Schönheit nicht weiter widerstehen kann
Endlich bleiben wieder alle Uhren stehen
den Weg Hand in Hand gemeinsam gehen

Vergessen all die schlimmen Stunden
Gefühle haben erneut zusammengefunden
Wie Blumen... leicht gestreichelt vom Wind
werde ich nochmals zu einem kleinen Kind

Ab heute für immer gemeinsam träumen
nie mehr deine wohlige Wärme versäumen
Ein Kuss besiegelt das neue Band
weil sich alte Liebe von neuem fand

Deine Stimme... das Schönste jemals gehört
das Leben hatte sich gegen uns verschwört
Nie nie wieder getrennte Wege gehen
Probleme in Zukunft gemeinsam bestehen

Ich liebe dich von ganzem Herzen
begleite mich mit meinen Schmerzen
Tanze auch mit mir im Glück
ich weiche nicht mehr zurück

Niemand sonst vermag zu schenken
wie wir zusammen Gedanken lenken
Deine Stimme in meinen Ohren
gemeinsam in der Ewigkeit schmoren

Eine Melodie für jedes Gefühl
während ich mich zu dir wühl'
Bist der wahrlich größte Schatz
direkt neben dir... mein Platz

Tauchen ab in einen Traum
Sinnlichkeit im endlos' Raum
Leidenschaft für ein paar Minuten
lässt Herzen schaurig durchfluten

Die Sicherheit deiner Treue
ich verspüre große Reue
Glaube an mich
...nie wieder lasse ich dich im Stich
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Herzen die schmerzen

Das ist wieder dieser eine Tag,
Wenn ichs nicht besser wüsste,
Den ich eigentlich wirklich mag,
Ich jedenfalls müsste.

Doch diese Art und dieses Wesen,
Ich bereue es jedesmal aufs neue,
Und ich kanns nicht mehr lesen,
Fühlst du denn keine Reue?

Warum, warum bist du so zu mir?
Wie du mir so Ich dir?
Doch hab ich dir doch nichts getan,
Ich würde alles für dich machen,
Und trotzdem kommst du in deinem Wahn,
Es schreit nur so förmlich aus deinem Rachen.

Herzen die Schmerzen und finden keinen Frieden,
Leben die nie wirklich versuchen zu leben,
Und zwischendrin Rachepläne schmieden,
Sich dadurch mächtiger fühlen, sich förmlich erheben.

Du machst mich so unendlich krank,
Dabei solltest du mich zum Lachen bringen,
Stattdessen dieser ständige Zank,
Und ich muss immer mit mir ringen,
Weißt du nicht wie Tränen klingen?

Ich liebe dich und verachte mich,
Durch deine Worte fließt bitterer Zorn,
Und jedesmal im Herzen der Stich,
Wie ein großes, festes Rosendorn.

Leere kommt nach dem Sturm,
Und will ich auch lieben, so kann ich nicht mehr,
Verschanzt dich nur noch in einem unerreichbaren Turm,
Stille, und es fällt mir so schwer,
Nichts mehr wie vor langer Zeit,
Es ist schon so lange her,
Überhaupt keine Einigkeit,
Eine nur noch verblasste Erinnerung
Liebe ohne Erwiderung.

Und ich wünschte du wärst so wie damals,
Dieses Lachen, diese Lebensenergie hat dich verlassen,
Und wünschte nur ein bisschen, dass falls,
Du wieder so wie früher wirst, ich auch wieder lache.
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