Gedichte über Liebe (Seite 1767)

Leuchtender Stern

Wie der Wind mal laut, mal leise
das Astwerk hebt, vermag Liebe
Grenzen aufzuheben, bindendes
zu entfesseln, wie die Sonne sanft
das Eis zum Schmelzen bringt.

Wie die Nacht küsst den Morgen,
vermag sie getrenntes zu vereinen,
dunkle Pfade zu erhellen, wie ein
leuchtender Stern, bis die Seele
wieder frei atmet und singt.

Du musst nicht gehn

Du willst gehen?
Nur weil wir zur Zeit auf
verschiedenen Seiten stehen?
Bleib ruhig hier
und irgendwann gibt es
vielleicht wieder
ein wir!
Du bedeutest mir immer noch sehr viel.
Ein Neuanfang wäre für uns
ein leichtes Spiel.

Was spricht dagegen
es nochmal zu versuchen?
Sind wir es nicht wert?
Wäre eine zweite Chance denn so verkehrt?
Ich weiß genau, ich bedeute dir noch viel!
Lass es beginnen -
ein neues Spiel!

Schreib uns noch nicht ab,
mach jetzt nicht einfach schlapp!
Zehn Jahre waren wir zusammen
bis die dämlichen Probleme kamen.
Jedes Paar streitet sich mal,
das ist doch klar!
Wir sollten Klartext darüber reden,
dann können wir wieder zusammen leben.

Ich liebe dich
und ich denke
du auch
immer noch mich!

Wir sind es wert.
Ich bitte dich -
eine zweite Chance.
Tu's für mich!

Unser Herz

Mein Herz ist nicht einfach nur ein Herz
Es ist viel mehr als das
Es kann brechen wenn mir jemand Schmerz zufügt
Oder es bricht einfach vor Verzweiflung
Und doch versucht mein Herz stark zu sein
Stark zu sein für dich

Über Kommentare würde ich mich freuen!

Magie des L(i)ebens

Goldschätze sind unglaublich wert
und geheimisvoll, bereichernd,
erhebend und von großer Tragweite.

Sie eröffnen neue Sichtweisen, klären
vernebelte Blickfelder, entlocken verborgenes,
Tränen, als ein Lächeln und hüllen uns
innigst in die Magie des L(i)ebens ein.

Der größte Schatz jedoch tragen wir tief im
Herzen, der sich im Außen, durch uns selbst
offenbart.

Wind des L(i)ebens

Ort des Wohlseins,
wo ich mich lächelnd
niederlasse, Wind
des L(i)ebens mich
zärtlich berührt.

Mich mit nimmt in
eine Welt des
Staunens, mich
in das fließende,
unfassbare entführt.

Gedichte über Liebe - Seite 1767

Leuchtender Stern

Du musst nicht gehn

Unser Herz

Magie des L(i)ebens

Wind des L(i)ebens