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Gedichte über Liebe - Seite 1140


Schlaflose Nacht.!

Oh mein Geliebtes Herz wie bist du mir so nah und doch auch wiederum
so weit von mir entfernend .
Wie so oft möcht ich mit dir reden oder mich fallen lassen in die
Arme deiner .
Doch all dies kann nicht geschehen weil du nicht bist mir so nahe
doch sollt es sein das du lässt stets allein wo ich doch so sehen mich
nah der wärme deiner Zarten Händen .
Sollt ich nur noch eins dürfen Träumen von deiner Liebe zu mir wie
der Liebevollen und zu gleich Zärtlichen Küsse ,oh darf spüren diese
wundervollen Heißen Küsse die eins kamen von dir nicht mehr . ?
auch darf ich nicht mehr mich fallen lassen in Deine so staken Arme,
um zu Träumen nur mit dir . ?
Möcht doch nicht wollen mehr leben ohne Deine Liebe , wie deinen zauberhaften
zärtlichen leidenschaftlichen Berührungen .
Oh nein wie so sollt ich dies alles eins vergessen nun so tun als sei es nie gesehen .
Wie so sehr mir tut der Nächte voller Schmerz der Einsamkeit mein Herz so weh ,
der Traurigkeit mich bekleidet auch bei Tag .
So das ich kaum noch vermag von Herzen her zu lachen , weil ist doch mein Schmerz so groß .
Um mich zu erfreuen des Lebens schönen dingen , Fühle nix mehr in mir
außer eine große leere .
Doch wie gern möcht ich mit dir lachen ,doch statt dessen fliesen nur Tränen
über mein Gesicht .
Weil du nicht bist mir nah und die Einsamkeit mir zerreißt mein Herz ,
auch der Nächte ohne dich sind so kalt wie leer das diese mir so Schlaflos
erscheinen .
Doch möcht ich leben nie mehr ohne Dich , weil die Liebe zu Dir
ist zu Groß das dieser Schmerz unerträglich mir erscheint .


Verfasst von Konstanze. L.
Am 08.03.2013 um 03.40 Uhr in Mülheim a.d. Ruhr
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Der Zauber einer Insel...!

Eins stand ich vor einen wunderbaren Saphir
blauen Meer
was mich auch Gleich in seinen bannen hat gefangen
so das ich der Blicke nicht genug bekam .
Doch sollte es nicht alles sein was mich so sehr hat
gefangen wo ich hin sah so weit der meine Augen reichten sah
ich nur eins ein wunder von einem Saphir Kristallblauen Meer.

Auch wenn ich es gewollt ,so hätte ich es nie geschafft von ihm
los zu lassen so lies ich mich verzaubert und ich nicht mehr weichen wollte.
Es lud mich ein in ihm zu Schwimmen was ich auch gern tat ,
Ja es trug mich sanft und weich durch seine Wellen, ich fühlte mich
geborgen wie sicher .
Wollt nie mehr aus diesen Meeres Wellen weichen ,da sie mich so sanft haben
durch blaue Meer getragen.
So liege ich hier Träumend am Ufer lasse mich über deren Wellen mit geschlossen Augen Tragen, Reiste im Traume durch alle Länder und hörte der Wellen mal leise mal lauter Schlagen.
So sprach ich leis zu mir Oh du meine geliebte Insel Malta,wie so sehr
ich mich sehne zu dir möcht stehen an deinen Ufer spüre wie deine Wellen
Umarmen und mich trage weit raus auf s Blaue Meer .
Und so liege ich verträumt am Strand verliebt in dich meine Geliebte
Insel ,und auch in Dich mein geliebter Schatz du erfüllst mich täglich
voller Glückseligkeit .
Oh wie Glücklich ich mich Fühle wenn du bist mir so nahe Geliebter , ja bist wie deine Insel so wild und doch so leidenschaftlich sanft .
Oh wie sehr ich doch bin Verliebt in Dich mein Lieber Schatz wie auch in
dich meine geliebte Insel .


Verfasst von Konstanze. L.
Am 08.03.2013 ,in Mülheim a.d. Ruhr
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