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Leben
Seite 2711
Gedichte über das Leben - Seite 2711
Es kommt der März
Es kommt der März
In Bälde schon
Hör himmelwärts
Ein neuer Ton
Der Meisenklang
Musik fürs Ohr
Sein Lobgesang
Lockt Dich hervor
Das braune Blatt
Verschwindet bald
Das Grün anstatt
Kommt nun geballt
Auch bunt jetzt blüht
Der Lerchensporn
Das Leben sprüht
Sich nun nach vorn
Verliebt bist Du
An manchem Tag
Das geht im Nu
Wie Glockenschlag
© ANTOSCH
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Anton Schlittmaier
|
Gedicht zur Merkliste
Verführungen
Gutes Essen und die Auswahl an Süßigkeiten
wollen zum Naschen dich verleiten.
Aber läßt du es aus dem Ruder laufen
mußt du dir bald neue Klamotten kaufen.
Ab und zu zwei Gläser Bier oder Wein
mit dem Partner Verwandten Freunden
wird lustig und gemütlich sein.
Trinkt man zu viel tut es übertreiben
wird es nicht ohne Folgen bleiben.
Die schönste Verführung das weiß jeder genau
ist die zwischen Mann und Frau.
Ob in freier Natur oder im Zimmer
Würde es nicht passieren gebe es die Menschen nimmer.
Martinas Gedichte
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Gedicht zur Merkliste
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Das war´s
Das war´s !
Du hattest deinen Spaß
Nach Jahren fällt dir nun ein:
Du wärst ab jetzt lieber allein !
Ich denk, ich hör nicht recht.
Jetzt echt ? Mir wird gleich schlecht !
Du wirfst das UNS zum Fenster raus
und gehst ab jetzt allein nach Haus ?
Du willst dich neu erfinden
und nicht jeden Tag
zu irgendetwas überwinden.
Und ich dachte
du wärst mein perfektes Gegenstück !
10 Jahre voller Glück
Da war ich wohl verrückt !
Unsere Jahre wirfst du einfach weg,
als wären sie der letzte Dreck !
Bist du noch bei Sinnen !
Ich hoffe nicht, du denkst ich werde dir
N a c h r e n n e n ?
Denn dann hab ich wohl etwas
besseres verdient als dich
Ich kann es auch:
An erster Stelle
Ab jetzt
I C H
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LuRe
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Gedicht zur Merkliste
Auf dem Wind
Ich bin nur die auf dem Wind
verquirlt mit dem Blau
der vor Sehnsucht Brennenden
während meine Füße den Regen
in grauen Wolken spüren
Stimmen aus unruhigen Flügeln
wohnen In meiner Haut - ein immer Leises
ich bin nur die
erzähle des Nachts den himmlischen Jagdhunden
über unserer Stadt von Ammoniten
Donnerkeilen und Bernstein
"galaktisches Zittern" bellen sie
"wir wittern die Spuren sterbender Sterne"
ich bin
so weit gewandert
auf einem winzigen Staubkorn
in Steine gesprungen
die Sonne vergangener Jahre zu fangen
"wie groß ist die Dehnung deines Staunens?"
frage ich dich
"wir alle sind nur die auf dem Wind"
antwortest du "wir tragen unser kleines Gefunkel
in das Rauschen aus Werden und Sterben"
wir
sind nur auf dem Wind
in dem Flüstern der Blätter
erzählt es noch
ein Leises - Schönes
wir - von außen seltsam
betörend summende Wesen
mit so viel Angst
vor Liebe und Frieden
C. Zaubersee / Mara Krovecs / Regenlibelle / zwischenwelt / 2012
... ich drehte mich um und ging; mein Mund hatte die Trauerweide entflammt ...
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Zaubersee
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Gedicht zur Merkliste
Herzensweg
Was war, das war, was kommt ist ungewiss,
in jedem Moment beginnt das Leben neu,
wo auch immer der Weg mich hinführt,
meinem Herzen folge ich, bleib‘ ich treu.
Daniela Leiner
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Gedicht zur Merkliste
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