Gedichte über das Leben (Seite 2183)

Der Unterschied von Wildschweinen !

Beim Sonntagsspaziergang im Wald
sind uns zwei Wildschweine begegnet,
eines als Mensch und eines als Tier
wer das wirkliche Wildschwein war,
sage ich euch hier.

Es war ein Mann
der pinkelte alle Bäume an
schmiss Papier auf den Boden
obwohl ein Papierkorb nicht weit
ihn zu nutzen hätte er gehabt Zeit.

Das Wildschwein hinter dem Zaun
dieses hungrige Tier fütterten wir,
schien so als dankte es uns dafür.

Machte ihr Geschäft ins Gehege
verdeckte es mit Sand,
denn dieses Wildschwein hatte Verstand.

Der Mann das Schwein
verschwand hinter einem Gebüsch
entleerte sich,und stank fürchterlich.

Jetzt ist euch sicher klar
wer wirklich das Wildschwein war.

Armer Montag

Der arme Montag muss immer leiden,
die meisten würden ihn ganz gerne meiden.
Doch das bringt nichts, dann wär‘ der Dienstag ja dran,
und ich will mal so sagen – der ist auch nicht besser – oh Mann!
Drum nehm ich die Tage, egal welcher Name –
und gönne mir abends einen Kuchen mit Sahne!!

Vertrauen

Vertrauen

Es macht einen glücklich
Vertrauen zu haben,
du brauchst es
niemanden zu sagen,
behalte es für dich!
,
Sind Enttäuschungen
in der Vergangenheit
passiert,
und deine Seele
durch diese friert-
bleibe trotz allem
dem Vertrauen treu
und überwinde all
deine Scheu,

Vertrauen ist mehr
als ein hoffnungsvolles Licht-
es fordert zu jeder Zeit
viel Zuversicht.

Ein Tunichtgut

Er tut keinem gut, denn er ist, ein Tunichtgut.
Tut sich selbst nicht gut,
ist wegen seinen Schandtaten, immer auf der Hut,
damit ihn keiner erwischt.
Bei Ermahnung, er wie eine Schlange zischt.

Sein Leben ist immerzu Flucht,
bei jedem er für kurze Zeit, Unterschlupf sucht.
Kann nirgends lange bleiben!

Was wird am Ende vom Tunichtgut übrigbleiben,
wie ihm, das "tut nicht gut" austreiben?
Soll man ihm fernbleiben,
um seine Nerven nicht aufzureiben?

Warum gibt es Menschen, die sich nicht ändern wollen
und bei angebotener Hilfe, auch noch grollen.
Man meint es gut,
doch so ein Tunichtgut, tut keinem gut!

Arme kranke Männer

Das sind die echten Kerle,
standhaft wie eine deutsche alte Eiche.
Kein Sturm, kein Ereignis haut sie um,
nur Schnupfen nehmen sie krumm.

Dann liegen sie flach,
hörst sie stöhnen, weh und ach.
Nur ihre Mama kann pflegen, sie beschützen,
die Ehefrau wird in dieser schweren Lebensphase,
nichts nützen.

Gedichte über das Leben - Seite 2183

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Armer Montag

Vertrauen

Ein Tunichtgut

Arme kranke Männer