Lachen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Klingel, Dengel, Senselei,
haut Grasgrüne Hälmer um.
Ach, was ist denn schon dabei,
wenn Wettergötter gnädig sind.

Limlingerode:
Ort, der treibenden Zeilen.
Pflückt und senst sie ab.

Das Lachen hebt sich aus dem Leben!
Auch wenn das Leben Fallen stellt.
Dem Glück hab ich mich längst ergeben.
Was Irrwischwägig Herausfällt.

Das Lachen hebt sich aus den Lenden!
Aus den: Kobold - Feen Legenden.
Aus der Zukunft - Schicksals Gegenwart;
und was man ständig, um sich scharrt.

Weht ein Wind nicht Pausenlos,
durch die Linien unser Blutes?

Wo die Mühle plätschernd dreht,
singen Vögel: Süßes.

Der Wind weht. Das Herz springt.
Und die Fantasie trägt: bunten Klebstoff.

Informationen zum Gedicht: Lachen

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30.05.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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