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Leben
Seite 2129
Gedichte über das Leben - Seite 2129
Drei Affen in mir
- nichts sehen -
Ich wollte ein Bild malen
Auf dem ich deutlich all die Qualen
Die der Mensch dem Menschen bereitet
In so grellen Farben darstelle
Dass sie jedem sofort ins Auge springen
Aber es wollte gar nicht erst vor meinem eigenen Auge entstehen
-
- nichts hören -
Ich wollte ein Lied singen
Darin das Leid zum Ausdruck bringen
Das der Mensch dem Menschen zufügt
Es könnte durch alle Ohren dringen
Und würde sich in allen Köpfen festsetzen
Aber die Melodie sollte mir ungehört im Hals stecken bleiben
-
- nichts sagen -
Ich wollte ein Gedicht vortragen
In dem sich all die Gräueltaten
Die der Mensch am Menschen begeht
Genauso ungehindert ausbreiten
Wie sie es auch in der Wirklichkeit tun
Aber die Worte wollten mir einfach nicht über die Lippen gehen
-
Dabei wollte ich doch nur eine Kunst schaffen
Die beiden ein Gesicht gibt
Den Tätern wie den Opfern
Und beiden Gehör verschafft
Als ich aber sah und hörte
Wie geschickt die Täter es verstanden
Ihre Fratzen zu verbergen
Und jede Schuld von sich zu weisen
Während die Opfer ihre schmerzverzerrten
Gesichter in den Händen vergruben
Weil sie sich ihrer Schreie schämten
Gab es auch für mich nichts mehr zu sagen
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Reiner Rinkes
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Gedicht zur Merkliste
Kleine Frauen
Es gibt sie natürlich noch;
die Mademoiselles,
die Signoritas,
...
Nur die Fräuleins,
die gibt es nicht mehr.
Reiner Rinkes
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Gedicht zur Merkliste
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Mit den Flügeln der Dummheit
Mit den Flügeln der Dummheit
Einmal konnte die Faulheit nicht ruhn
sie wollte auch etwas sinnloses tun
So hat sie vor vielen Jahren und Tagen
die Eulen nach Athen getragen
Doch eine war dumm es ist nicht gelogen
sie kam auf der Stelle zurück geflogen
Die Ausnahme wie die Regel sie schuf
Gespenstischer Vogel mit kreischendem Ruf
Ihr "Kuvitt" lässt schaudern klingt hohl und vermessen
als hätt sie die Weisheit mit Löffeln gefressen
Und wenn dieser Kauz lebendig noch ist
dann baut dieses Vieh wohl immer noch Mist..
Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
Im Tunnelblick des Neids
Das Glück liegt in der Einfachheit
nicht im Neid nicht im Kastein
an kleinen Dingen jederzeit
kann sich unser Herz erfreun
Ihm in Verblendung nachzujagen
was mit Verbitterung geschieht
endet doch nur im Versagen
legt sich schwer auf das Gemüt
Zwang an´s Glück heranzutragen
egal wie sehr man sich bemüht...
Blumen blühn an allen Tagen
NUR für den der sie auch sieht....
@ Nordwind 13. juni 2015
Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
Die Prinzen von heute
Die Prinzen von heute....
brauchen kein Schloß - sie haben eine Vorstadt-Villa....
Rosenrot sind die Gedanken
die lieblich sich um´s Fensterranken
Ja - ich sag euch was ihr Leute
so wohnt das Dornröschen heute
Gleich kommt der Prinz auf einem Schimmel
nein - er fährt du lieber Himmel
vor mit einem tollen Schlitten
von wegen auf dem Pferd geritten
Ein Blendaxlächeln im Gesicht
die Dornenhecke stört ihn nicht
Der Korken knallt es fließt der Sekt*
Dornröschen hat sich wach erschreckt
Er küsst sie innig heiß und dolle
der Prinz ist förmlich von der Rolle
Und weil nur noch die Liebe zählt
fliegt er mit ihr jetzt um die Welt...
@ Nordwind
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Nordwind
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Gedicht zur Merkliste
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