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Gedichte über Kraft - Seite 75


Es sind die Starken

Es sind die Starken, die unter Tränen - lachen. Eigene Sorgen verbergen, um andere glücklich zu machen.
Der Starke, der erträgt was er nicht ändern kann.
Mit Würde und Stärke preisgeben,
Was er nicht retten kann.
Mit Würde und Schmerz spüren, du bist nicht mehr da, wo Du vorher warst.
Trotzdem-dort wo wir hingehen, wirst auch Du sein.
Wir tauchen ins Meer des Lebens,
ins Riff unserer Erinnerungen hinein.
Die Stärken erleben Ebbe und Flut.
Wellen brechen an Emotionen.
Du kannst beten, Halleluja singen,
Trauer wird Dich nicht verschonen.
Ein Kämpfer Herz, in tiefer Müdigkeit.
Es spürt, es ist schon spät, langsam wird es Zeit.
Egal, wer einen Menschen verliert,
Der Zeitpunkt ist nie richtig.
Plötzlich weiß man - was wir versäumt und wir erkennen - spüren, was wirklich wichtig ist.
Der Schatten des Todes hüllt Menschen ein, erloschen ist das Licht des Lebens.
Die Starken, die immer gegeben, erfahren nach dem Sterben das ewige Leben.
Erwachen wird er im Licht der Ewigkeit
Unsere Herzen tragen Trauer, nach dem Mensch der uns fehlt
Niemand kann sehen, wie hart wir kämpfen, das unser Herz in Flammen steht. Und wie ein Sturm, das leben des Menschen, wie ein Blatt vom Baum, e weht.
In meiner Seele die Erinnerungen,
Wie durch ein Fenster kann ich sie sehen, doch erst muss ich deine Hand los lassen. Den Rest meines Weges alleine gehn. Jeder Schritt, jede Bewegung ohne dich, ist sinnlos geworden - langsam begreife ich nur diesen Sinn, von dem Wort "gestorben".
Jeden Tag, jede Nacht, denke ich daran,
das ich Dir ein Denkmal in meinem Herzen bauen kann.
Eine leise Spur, auf dem Weg dorthin, ein Ort voller Licht und Liebe.
Wo ich dir ganz nahe bin.
Ich habe einen einzigen Menschen verloren, den ich liebte,
Meine ganze Welt - so leer.
Und spüre, alles was ich nicht gesagt, oder mit dir getan, all die verlorene Zeit, ist das - was man sich nicht verzeiht.
Ich verstehe! Lerne meine Lektion vom Leben.
Menschen, die uns wichtig sind,
die wir lieben, mehr Aufmerksamkeit zu geben.
Ihnen sagen, wie wichtig Sie uns sind.
Und wie sehr man sie schätzt.
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Gegen Schlechte Zeiten und Gefühle

Liebe ..….,
ich versuche es mal mit dichten, Dir Deine düstere Zeit zu lichten. Geht es im Leben auf und ab, so hälst Du in Deinem Herzen einen Stab. Er ist nicht aus Holz und nicht Metall, es ist die Hoffnung überall. In Metaphern gesprochen, es wurde schon mancher Tunnel durchbrochen. Im Stollen dunkel und kalt, wartet beim Durchbruch Licht am Spalt. Nun kann die Seele wieder fliegen und schweben, dem Licht entgegen eben. Doch flieg nicht zu weit und hoch, erinnere Dich an Ikarus noch. Der flog damals der Sonne entgegen, doch wie man weiss bezahlte er es mit dem Leben. So habe ich in der Lehre erkannt, dass Spitzenwerte haben die Sicherung verbrannt. Mein Rat an Dich halt Dich fern von Spitzenwerten oder Überlastung, so such lieber in der Natur Entlastung. Sei es beim Betrachten einer Blume, deren Schönheit reicht zum Ruhme. Des Ruhmes der Dir vom Schöpfergeiste kündet, welcher vielleicht nun bei Dir ein Licht entzündet. Doch vielleicht entdeckst Du eine Schnecke, die unbeirrt und stetig zurück legt ihre Strecke. Tue es ihr gleich, und finde Dein Reich. Dein Reich, genannt Wohlfühlecke, darin gute Gefühle erwecke. Zum Beispiel liegen unter einem Baum und erkennen Deinen Raum. Deinen Raum im Erdengefüge, so dass Dich das Leben nicht betrüge. Dass Du Dich wohl fühlst in Deinem Leibe, und es weiterhin so bleibe. Wie der kleine Einblick in die Natur nun zeigt, so ist die Hoffnung weit verzweigt. So bleibt nur der richtige Blick zur Sache, darum sei offen, froh und lache. Lacher können so habe ich es vom Leben verstanden, die Medizin sein, die schon verletzte Seelen verbanden. Am besten lachen über Sich selbst..., --ich denke so erhellst. So schliesse ich nun mein Dichten, doch auf einen lieben Gruss musst Du nicht verzichten.

Mit liebem Gruss


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