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Gedichte über Kraft - Seite 75


Ich geb nicht auf

Selbst wenn meine Welt zusammen bricht
und nur noch einen Scherbenhaufen hinterlässt, hab ich trotzdem immer Hoffnung in Sicht
denn ich mach einfach ein Mosaik aus dem Rest.

Selbst wenn meine Träume platzen wie Seifenblasen hör ich niemals auf zu träumen,
denn ich werd den Kopf nicht hängen lassen
und alle Steine auf meinem Weg beiseite räumen.

Selbst wenn mir das Schicksal den nächsten hieb verpasst und ich kämpf diesen Kampf allein,
trag ich auf meinen Schultern die Last
wie Oberlix seinen Hinkelstein.

Selbst wenn Kummer und Sorgen an mir zerren kommt nie die Zeit, dass ich mich beschwer,
ich werd mich gegen den Schmerz wehren
denn mein Wille macht mich stark wie ein Bär.

Selbst wenn ich wieder im Regen steh
und an der Einsamkeit mein Herz zerbricht,
weiß ich dass ich meinen Weg nicht umsonst geh denn am Ende des Tunnels kommt auch wieder Licht.

Selbst wenn es mir niemals besser geht
und mein Erfolg bleibt für immer ein Traum,
denn auch wenn der Sturm heftig um meine Ohren weht bleibt ich verwurzelt stehen wie ein Baum.

Selbst wenn ich mich verlauf im Labyrinth
steck ich meinen Kopf nicht in den Sand,
weil ich mit Sicherheit immer eine Lösung find
und jeden Rückschlag bis jetzt überstand.

Selbst wenn der Kampf niemals endet
Ist eins sicher, dass ich die Liebe im Herzen bewahr, weil sich alles irgendwann zum Guten wendet und der Himmel ist wieder Sternen klar.

Selbst wenn der Schmerz kein Ende nimmt
nehm ich all das Leid nun mal in kauf,
denn ein was weiß ich ganz bestimmt
egal was jemals ist ich geb nicht auf.
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Noch genügend Puste

Ich werd die Last auf meinen Schultern tragen auch wenn meine Knie unter dem Gewicht schon zittern, doch ich lauf solang mein Herz nicht aufhört zu schlagen wird es auf meinen Weg auch stürmen und gewittern.

Lässt mir das Schicksal auch nicht genug Freiräume weil ich gefesselt bin an den Ketten der Realität, verwirkliche ich irgendwann meine Träume denn für mein Glück ist es noch nicht zu spät.

Werden mit jeden Schritt meine Beine auch immer schwerer denn ich trag die Last ganz allein,
war die Liebe schon immer mein Lehrer
sie lehrte mich für alles in meinem Leben dankbar zu sein.

Denn Demut ist mein ständiger Begleiter
wird mein Weg auch durch die Finsternis führen, komm ich Stück für Stück immer weiter denn ich kann den Lebenswillen in meinem Herzen spüren.

Mein Mut und Kraft lassen mich nicht im Stich deshalb werd ich meinen Kurs beibehalten,
denn nur einwas ist wichtig für mich
bis ans Ende meiner Tage durchzuhalten.

Doch mein Licht verblasst in der Einsamkeit
dabei steckt so viel Liebe in meinem Herzen drin, aber vielleicht ist irgendwann jemand dazu bereit mich zu akzeptieren wie ich bin.

Denn hab ich auch nur ganz selten Rückenwind bleib ich bescheiden und wünsch mir nur ein einfaches Leben, dass ich auf meinen Weg ein paar Menschen find die mir die Liebe ohne Bedingungen zurück geben.

Irgendwann geht mein Traum in Erfüllung
denn dafür ertrug ich schon zuviele Verluste,
doch muss ich auch dafür bis ans Ende der Welt gehen geb ich nicht auf denn ich hab noch genügend Puste.
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