Gedichte über Gefühle - Seite 349

Auch ein emotionaler Taugenichts hat Geburtstag

Ein neues Lebensjahr liegt nun vor dir
und ein weiters Jahr ist wieder vorüber
in dem du die Gefühle von Menschen verletzt hast.

Verlorenes Vertrauen gebrochene Herzen
und verwelkte Worte säumen die Wege
der Menschen die in reiner Liebe
Hilfsbereitschaft und Loyalität mit dir gingen.
Du bist ein emotionaler Taugenichts
dem die Gefühle anderer gleich sind
der nur sein kleines armes krankes ICH im Auge hat
und es zum Mittelpunkt seines verlogenen
und berechnendem Lebens macht.

Sohn, Partner, Freund, Vater,Familie,
Liebe und Loyalität sind Worte die du
mit Sicherheit kennst
und schreiben kannst,
aber ihre Bedeutung ist dir gänzlich fremd….
denn du bist ein emotionaler Taugenichts

Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag
Mögen dir Schmerz Trauer Wut und Tränen
die wie du wie Unwetter um deine Nächsten
verteilt hast - dir ein Ständchen bringen
Hoch sollst du leben
3 mal hoch und Tief sollst du
in deine Erbärmlichkeit fallen
und in den Dreck den er anderen zugemutet hast.


Happy Birthady to you 17. Juli 2012

Die Worte reden oft schöner im Traum
oder in dem Dazwischenraum
wie Kindergeplapper
mit ganz tiefem Sinn
redet's da drin
in meinem " ICH BIN"

Die Worte laufen
fließen mit Kraft
in einer tiefen Laufleidenschaft
und sprudeln hervor
bis mein ganzer Leib bebt
weil durch Wörter erregt

Könnt ich sie nur halten
behalten-behalten
schreiben auf ein Papier
doch bis ich dort bin
ein Blatt mir nehm
und diesen Stift...
sind sie ruhig geworden
muß warten auf Morgen

Linda Li 19. Juli 2012

In einem Haus ein Mädelein,
höre sie nur immer schrein,
lieber Papa lass das sein.

Was macht er nur mit seinem Kind?
Ruf an die Polizei geschwind,
sie kam herbei,der Schrei vorbei,
zog wieder ab,hat nichts gemacht.

Das Jugendamt nun schalt ich ein,
hoffe,sie helfen dem Mädelein.

Hab mich geirrt,
das Kind sei nur etwas verwirrt,
so die Beamtin,sah garnicht näher hin.

Am Tag darauf,
ein Krankenwagen vor dem Haus,
Sanitäter trugen das kleine Mädchen raus.

War grün und blau geschlagen,
muss große Schmerzen ertragen.

Kam danach in ein Heim,
das hätte nicht müssen sein.

Hätten die Behörden ihre
Pflicht getan,und besser hingesehen,
wäre dies nicht geschehen.

Das Kind in eine Familie gekommen,
die es liebend aufgenommen.

Nun kommt noch das dickste Ei,
Vater und Mutter bleiben frei.

Eltern wären zu sehr gestresst,
das Jugendamt find,
doch bald wird ihnen geboren das
zweite Kind.

So einen Fall gibt es nicht nur hier,
sondern überall.
Da platzt einem doch der Kragen,
wenn die Behörden so oft versagen.