Gedichte über Gefühle - Seite 1849

Die Angst besiegen

Ich staune nicht schlecht,
was steht vor mir,
es ist ein Pferd,
ein schönes Tier.

Ich habe Angst,
weiß nicht warum,
es schaut mich an,
und ich bleib stumm.

Es geht auf die Knie,
es ist wie ein Traum,
es führt mich nach oben,
ich glaub es kaum.

Die Freiheit genießen,
ein wenig Schweben,
was kann es schöneres,
im Leben geben.

Das Pferd mich trägt,
durch die dunkle Nacht,
die Liebe im Herzen,
hat es möglich gemacht.

Februar 2016 Sabine Volkmar

Ich,
ich möchte stets berühren..
Berühren.
Nicht,
nicht mal nur stets getreten werden..
Werden.
Mit,
mit Mannes - Füssen..
Füssen.
Somit,
somit sind wir hiermit mal am vertiefen..
Am vertiefen.
Er,
er als einst tritt mich,
mit Mannes - Füssen.
Mit Mannes - Füssen.
Auskristallisiert,
auskristallisiert aus ihm dem letzten Tiefsten,
er als einst,
er tritt mich,
mit Füssen.
Mit Füssen!

Die ausgehobelte Seele,
man leidet am intensivsten..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
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