Gedichte über Gefühle - Seite 1051

Jetzt sitz ich hier, alleine und verlassen,
Wo bist du nur ich kann es nicht fassen,
So viele Meilen zwischen mir und dir,
Ich vereinsame hier.
Ohne dich bin ich allein
Denn mein Herz ist dein,
Gib mir Liebe, gib mir Kraft,
Ich weiß, dass man es schafft.
Ich warte hier…
Auf die Liebe von dir,
Auf deine starken Arme, deinen Duft,
Ohne dich krieg ich keine Luft.
Das atmen fällt mir schwer,
Auch das Schlafen schaff ich nicht mehr,
Du bist alles was ich hab,
Mein Herz ist das was ich dir gab,
Nun reißt es ein,
Ich bin allein.

Ich war glücklich,
dass du mich
auch wegen meiner Fehler
geliebt hast.

Es beruhigte mich,
dass du
trotz meiner Fehler
bei mir geblieben bist.

Es hat mich erschüttert,
dass du mich nun
aufgrund meiner Fehler
verlassen hast.

Ist es die Ungewissheit für das neue?
Weil das Alte schon so fern ist und doch noch so nahe?
Doch wo fängt Nahe an und wo Fern?
Ist es die Zeit? Die vergangen und über Gegenwahrt zur Zukunft wird?
Oder ist es die Zeit, in der die Einsamkeit zur Gewohnheit wurde?
Und die Geborgenheit sich erst einfühlen muß und doch so schnell erfahren wurde?
Oder ist es nur das, was vorbestimmt ist und zu dem wurde, was Zeit und Raum bedeutet?
Oder, bist Du es? und das Gefühl?
Oder die Unsicherheit, neues zu Erkennen und zu verstehen?

Für immer bei Dir zu sein ,
das habe ich geträumt so oft .
dafür habe ich gelebt .
gewartet und gehofft ,
doch es mußte alles zu Ende gehn,
wir haben Beide die Wirklichkeit nicht gesehn
das Träumen ,das Hoffen und das Warten ,
unserer beide Zukunft ,
war wie eine Achterbahn ,
im einem Irrgarten ,
die Bahn ,sie fand nicht am richtigen Tor hinaus
deshalb war alles wieder aus.

(c) therese

Einsam und alleine liege ich am Bach ,
ich weiß nicht träume ich , oder bin ich wach,
ich muß Dir was sagen, nur Dir allein ,
ich möchte für immer bei Dir sein ,
Ich gebe mein Herz in Deine Hand
und hoffe ,daß ich nicht verlier meinen Verstand
die Vöglein sie zwitschern so hell .
die Sonne sie scheint so warm und so grell,
plötzlich höre ich Kinderlachen aus der Ferne ,
sie lachen so laut und sie lachen so gerne ,
das Lachen es dringt tief hinein in mein Herz
und vertreibt mir meinen Sehnsuchtsschmerz.

(c) therese