Gedichte über Freiheit - Seite 30

ich bin nicht reif
oder sonderbar

ich bin nicht ich selbst, manchmal
doch wenn ich mich fühle

dann bin ich so
glücklich.

diesen Moment
schätze ich sehr wert.

ich weine, weil ich begreife,
dass ich toll bin,

wie jeder andere auch.
ich liebe mich und bin frei.

Bar
ein Cocktail
gerührt und geschüttelt
aus Freudentränen Friedensgrüßen Freiheitsträumen
wunderBar

König der Lüfte, erheb` Deine Schwingen,
lass` Dich von ihnen endlos weit tragen -
König der Lüfte, lass` Deine Stimme erklingen,
hier oben hast allein Du das Sagen!

Deine Freiheit ist grenzenlos,
was kümmern Dich die Menschen da unten -
Du fliegst majestätisch, gleitest famos,
scheinst mit den Göttern im Himmel verbunden!

Wie gerne würde ich mal mit Dir tauschen,
Grenzen und Menschen hinter mir lassend -
Mich an der Höhe und dem Himmel berauschen,
und nichts anderes als endlose Freiheit erfassend!

Liebe unbändig fließt,
mein Herz zu dir hin,
einander wir begegnen,
wie dankbar ich bin.

Schmelzpunkt begonnen,
kein Denken, Fühlen, nichts,
nichts hält uns gefangen,
im Mittelpunkt des Lichts.

Einfach Sein, im Aug' des Lebens,
im Stillen, fern der Weltenhaut,
nur der Moment, du und ich,
wir lieben, diesen Liebeslaut.

Tanz die Toleranz
Fordert dich Freiheit auf zum Tanz
Beweg dich im Rhythmus Demokratie
Den Klang Respekt überhöre nie.
Pass auf ! im Gleichschritt
Pass auf ! im Wiegeschritt
Tanz die Toleranz
Fordert dich Menschlichkeit auf zum Tanz
Mach dich stark für gute Formen
Aufrecht handeln. Vorbild sein.
Und:
Pass auf ! wer dich will tanzen sehen