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Gedichte über Freiheit - Seite 166


Kaffeesucht

Wie genau begann meine Sucht?
Meine Mutter ließ mich früher
den letzten Schluck ihres Kaffees trinken,
keine Ahnung wieso ich da so scharf drauf war.

Später gab es Caro Kaffee,
den kennt ihr sicher, oder?
Bezeichnet als Kinderkaffee,
war nicht so der Knaller.

Triff eine Wahl zwischen warmen Kakao
und eine schöne heiße Tasse Kaffee.
Ich bevorzuge ja den Latte Macchiato Karamell
und in der letzten Zeit sogar kalten Kaffee.

Mittlerweile trinke ich jeden Tag
eine Tasse Kaffee, ob warm oder kalt.
Hauptsache einen Seelenwärmer,
auf den ich mich verlassen kann.

Habt ihr das Gefühl, dass euch
Kaffee wach macht oder hält?
Ich absolut nicht!

Ist es Gewohnheit oder eine Sucht?
Wenn mein Kaffee Zuhause leer ist,
fange ich an, mir Sorgen zu machen.
Ohne fühlt es sich so komisch an.

Habe nicht nur einen Seelenwärmer,
sondern auch etwas,
um mich festzuhalten.
Eine angenehme Begleitung,
auch wenn es nur ein paar Minuten sind.

Der Geschmack löst etwas in mir aus,
Fernweh, genauer kann ich
es nicht beschreiben.
An einem gemütlichen Ort zu sitzen,
mit einer angenehmen Atmosphäre.

Den Kaffee in den Händen haltend,
den schönen Ausblick genießen,
eingekuschelt ein Buch lesen
oder eine neues Gedicht schreiben.

Ich weiß nicht wieso, aber ich verbinde
mit Kaffee außerdem noch Freiheit.
Ob ich ihn Zuhause
oder in einem Café trinke
oder draußen spazieren gehe
und eins mit der Natur bin.

Kaffee verbindet und
bringt Menschen zusammen,
wie toll ist es bitte, mit Freunden auszugehen
und gemeinsam dieses Heißgetränk zu trinken?
Man hat das Gefühl, alle Zeit der Welt zu haben.

Wenn ich dieses Aroma schon rieche,
ich liebe den Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee.
Wie oft habe ich bei meinen Eltern
in der Küche an der Kaffeedose geschnuppert?

Kaffee ist dein Begleiter, dein Freund
und hält dich auf Trapp.
Löst ein wohlig warmes Gefühl
in deinem Körper aus.

Jener löst automatisch Erinnerungen aus,
von früher, als die Welt noch in Ordnung war.


© Lily .N. Hope
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Nimm es an, in Liebe am Deine Hand. Akzeptier es wie es sich zeigt, ganz ohne Widerstand

Verurteilt mich doch - ich hab ein Ordnungsproblem
Ich werde mich nie nach eurer (neuen) Ordnung benehm
Ich hab mein eigenes Ordnungssystem und steht es über dem universellen kann man keinen Unterschied sehen also bleibt es bestehen
Ich mag es in extremen zu leben und eines davon ist das geben
Um zu bewegen, aktiv etwas zu unternehmen mit meinem Besten zu dien, denn nur so wird das Beste entstehen
Dazu brauchts nicht immer Pläne manchmal muss es schnell gehen. Dann hat man zum Handeln kurz ne blosse Szene zum wandeln eines Problems. Manchmal brauchts bloß reden doch ich muss weißlich überlegen welche Worte ich wähle und das in Zeiten des Nebels, in Zeiten des Elends und des quälenden Zeitdrucks
Wo du bei Zukunfts Zeiten staundend drauf zurückguckst "wie konnt Sie das nur regeln?"
Weil du nur aus Flexibilität, kreativer intelligentz dafür gesorgt hast dass es jetzt genauso weitergeht wie es gerade ist. Alles horchte deinem Befehl und passte sich an durch den Klang deiner Kehle
Sei ehrlich und sprich es dir von der Seele
Wahrheit wird gespürt von jedem denn sie öffnet Kanäle
Ist egal welchen ausdrucks immer rein fließend und weiß wie das gefider der Schwäne
Oft löst sie tränen, die sonst alleine ohne Regen immer tiefer untergehen
Durch ihre Klärung kann man klar sehen
Sie können alle Lasten nehmen
Und helfen durch Beruhigung zu verstehen
Sie sind niemals ein Versehen
Sie möchten dass wir sie sehen
Wahrnehmen und tiefer tauchen in unsere Seen - der Gefühle und Emotionalitäten, wo wir unsrem verletzlichen Teil ganz nackt begegnen
Wir brauchen sie bloß annehmen, in sie fühlen so sammeln wir Selbstvertrauen, brauchen im aussen auch keine mauern mehr um uns bauen denn wir wissen genau lassen wir Gefühlen ihren Lauf werden sie sich von alleine abbauen. Wir brauchen keinen Zaun wir werden keinen Staudamm Baum. Wir lassen sie fließen Sodass sie sich nie wieder anstaun. Weil wir an die Richtigkeit des Moments glauben dass und dass das Wissen nützlich ist, doch nicht zwingend nötig immer Alles zu verstehen. Und Lernende sind auf dem Weg unsrer Seele, das Innenleben wird einem Alles vergeben und daran darfst du Dir bewusst ein Beispiel nehmen.


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