Gedichte über Fantasie - Seite 327

Ihr seht meine
Seele nicht,
Ihr urteilt
über das, was
Ihr nicht seht
und somit
auch zugleich...
niemals versteht.

Meine Seele
ist klar
und rein.
Da soll niemand
wohnen, als ich
nur ganz allein.
Doch wenn ich nun Liebe,
dann sagt Ihr:
Das kann nicht sein.
Wer kann denn
nicht
Sehen und Fühlen
für mich?
Wenn ich Sie liebe,
vom Herzen rein?
Dann "Muß" das
einfach so sein.

Ihr lebt Eure Leben,
nach Norm und Verstand.
Ich bin allzu oft,
nur einfach weg
gerannt.
Und hielt Ihre Liebe
kurz nur
in meiner Hand.
Erst konnte ich
es gar nicht Glauben,
was Eure Lügen
alles Rauben.

Ich bin ehrlich
in meinem "Ich",
egal, was da kommt
bis irgendwann
die Liebe bricht.

Doch eines weiß ich
ganz genau:
Die einzige Seele,
die mich fand,
die mich erkannt... die
die
habt ihr einfach
so "Verbrannt".

Ich warte im
Niemandsland,
niemals auf den Knien.
Denn eine Seele,
vergißt das nie...

Mal springt
es hin,
mal springt
es her.
Ich weiß es schon
nicht mehr.
Im Leben hatte
ich es gerne,
so leuchten Dir
die Sterne;
bitte sehr:-)
Siehst Du nicht,
wie es so am Leben
hängt,
das kleine "i"
Tüpfelchen...
dann zeige
ich es Dir
Hier:
L"i"EBEN
Schau ganz
genau hin,
es ist ganz klein
in jedem Leben
und wird auch
groß Bestreben!

Im
"Ich" zum W"I"R.
Gefällt es Dir?

Die Sieben Zwerge


Dort hinter den Bergen, im tiefen Wald.
Wo der Kuckuck ruft, und das Echo wiederhallt.
Hier wo der Rehbock , und die Quelle lustig springt.
Dort Leben die kleinen, die kennt jedes Kind.

Die Sieben Zwerge so werden sie genannt.
Schneewittchen und die böse Stiefmutter.
Waren jeden hier bekannt.
So ging die Sage um im Land.

Die Zwerge halfen den Menschen in der Not.
Wo Kinderlachen erklingt, da ist das Leben noch im Lot
Da wo Mythen und Legenden zuhause sind.
Erzählen wir die Märchen, und es Freud sich jedes Kind.

Gruß Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Gänse fliegen,
gen Süden.
Und einst
bunte Blätter
fallen.
Farblos,
auf frostigen
Grund.

Der gülden Sonne
Glanz nur hell,
erwärmt
die Körper
und Gemüter
trotzdem,
schnell.

Hellblau schöner
Morgen,
verwandelt Tau
zu Reif.

Alles ist im
steten Wandel,
zum langen
Winter
schon bereit.

Ich durchschritt
schon viele bunte,
warme Sommer.
Sah viele Monde
rund und schön.

Die Vielfalt
1000 Menschen,
sorglos,
achtlos,
einfach
weiter gehen.

Ich schau mich um
und seh Dich an,
freu mich,
das ich hier
verweilen
kann.
In weiter Ferne,
bin ich Dir
dann
doch so nah.

Dich zu kennen
und zu lieben
ist in dieser Zeit
so rar.
Ich schäm mich
nicht fürs Geben,
mein Glück.
Wo andere nur
Nehmen.
Geb ich Dir
doppelt gern
zurück.

Wenn ich dann
geh, ganz ohne
Gut und Geld.
Von dieser
kargen Welt,
warst Du das
einzig Licht das
mir geleuchtet.

Hast sogar
mein Herz erhellt.

Heute morgen weckten mich die Sonnenstrahlen
Ließen mit Licht und Natur ein wunderschönes Bild malen
Viele Hürden liegen hinter mir
Jetzt begebe ich mich auf die Suche nach dir

Der Duft schönster Blumen blüht in meine Nase
Wenn ich dich finde, dann mach ich sie für dich in eine Vase
Sie sollen erblühen wie mein Herz wenn ich dich seh
Und es soll aussetzen, wenn du ein Schritt in meine Richtung gehst

Zwischen den Blumen komm ich zur Ruh
Und schau geduldig den Wolken zu
Wolken, normalerweise einsam und traurig, weiß oder grau
Heute erstrahlen sie wie ein Farbenspiel neben dem Himmeblau

Erst Kopf, dann Körper, sogar wunderschönes Haar
Regenwolken ziehen langsam daher
Doch die Sonne jagt ihnen schon hinterher
Dein lieblicher Duft findet mich in der Blumenschar

Langsam lass ich dich allein
Will ein letzten Blick auf dich erhaschen
Doch du hast mich bereits verlassen
Aber morgen bin ich wieder dein und du mein