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Erkenntnis
Seite 382
Gedichte über die Erkenntnis - Seite 382
TU das nicht
,,Tu das nicht..
,,Das brauchen wir nicht,,
,,TU das nicht,,
,,Das haben wir nicht.,,
,,Sich neu definieren..
,,Verwandlungskünstler sein.,,
,,Tu deine Pflicht,,
,,Verzichte auf das Hauptgericht,,
Anke Dummann
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Gedicht zur Merkliste
Ich und du (Hund)
Ich und du ein gutes Team.
Du hörst mir zu,
verstehst im Nu, was ich so brauch.
Wie es mir geht, wie's um mich steht.
Ich streichle dich und fütter dich,
dafür belohnst du mich - mit Treue pur
und jeden Tag
einem Spaziergang in der Natur.
Ich bin mir sicher du verstehst
jedes meiner Worte,
denn du bist ein Hund der
ganz besonderen
Sorte
LuRe
|
Gedicht zur Merkliste
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Innen wie Außen
Innen wie Außen
Siehst du, wie sich alles findet,
Wenn der Lärm dem Kopf entschwindet.
Abriß im Gedankenstrom
und vernehmbar nicht ein Ton.
All das Fühlen eingestellt
auf das Innen deiner Welt.
Erzeugst ein lichterfülltes Zentrum.
Das Universum kreist drumrum.
Du bist jetzt Unendlichkeit
losgelöst von Raum und Zeit.
Deine göttliche Präsenz
hat kein Anfang, keine Grenz‘.
Realisierst es dann im Nu
das bist wahrhaftig nur Du.
Nimmst es an und mit Bedacht
spürst du schöpferische Macht.
Alles steht dir nunmehr offen
worauf manche lange hoffen.
Nur dein Denken mit Begrenztheit
versperrt dir manche Möglichkeit.
Bist ganz freudig fasziniert,
wie sich so manches arrangiert.
Lässt dich verzaubern von den Dingen,
die dann in dein Sein eindringen.
Alles geht mit Leichtigkeit.
Kleine Wunder von Zeit zu Zeit.
Siehst, wie sich in dieser Welt
tiefer Frieden zugesellt.
(c) Robert Lochno
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Robert Lochno
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Gedicht zur Merkliste
Für den Frühjahrsputz ...
( ... ist's nie zu spät ...)
Mit der Säuberung und Entstaubung
Zeitgleich zu der grünen Baumbelaubung
Der Mensch den Winter, dessen Schmutz
An einem Tag zur Seite putz´
Mit Scheuerung und nasser Reibung
Sorgt er Kraft Säuerung für die Vertreibung
Von Partikeln und Amöben
Die ihm sonst die Ruhe trögen
Fenster und die Scheiben sind
Woran der Regen runterrinnt
Dabei hinterlässt er viele Spuren
Die von streifigen Figuren
Der Mensch hält dagegen
Putzt die Fenster wohl deswegen
Mit viel Wasser und mit Pril
Hat er meistens leichtes Spiel
Der Kühlschrank kühlt das ganze Jahr
Weshalb er auch immer sauber war
Damit er dies auch weiter bleibe
Rückt man ihm mit Essig bald zu Leibe
Schränke Türen stehen offen
Sind von der Putzerei betroffen
Das Geschirr wird auch gespült
Der Mensch sich danach viel besser fühlt
Bakterium und Fungus sind
Weshalb so mancher schlecht gestimmt
In Küch´ und Bad nicht willkommen
Schnellstens aus der Wohnung rausgenommen
Auf großen Flächen und auf Kacheln
Sind Tierchen, mit Flügeln oder Stacheln
Verhasst und sogleich totgeweiht
Die Fliegenklatsche steht dafür sogleich bereit
Viren, Keime und der fiese Staub
Stehen gegen ehrend' Eichenlaub
Lässt der Mensch im Streben nach
Liegt die ganze Ordnung brach
Drum Menschlein, höre mich ...
Putze wenn es säuberlich!
Dann ist das Putzen noch Vergnügen
Sonst will es dir die gute Laune trügen ...
© Auris cAeli
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Caeli
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Gedicht zur Merkliste
Ohnmacht
Vom Grundsatz her ist wohl gemeint
Das Körper und Geist nicht mehr vereint
Dass das „Ich“ und ein Stück der Seele
Momenteweise uns´rem Wesen fehle
Nicht lange muss des Geistes Schweigen dauern
Nicht tiefe Abgründe dahinter lauern
Ein arger Schreck , ein fester Stoß
Ist man das werte Wachsein los
Mit einem Seufzer fällt man um
Fühlt sich nachher schon fast dumm
Wenn man wieder zu Bewusstsein findet
Sich die Erinnerung um eine Lücke windet
Das Werkzeug der Entscheidung
Ist dem Ohnmächtigen genommen
Mangels geistiger Durchdringung
Wirkt er zunächst benommen
Doch mit Ohnmacht mancher meint
Das keine Frucht aus geistigem Samen keimt
Das eine Lösung des Problems
Nicht Bestandteil des Systems
Alles Rätseln, alles sinnen
Ob von außen, ob von drinnen
Kein Weg der hier begehbar wäre …
Über den Fluss schifft keine Fähre ...
Ohnmächtiges Fühlen uns nicht schönt
Wenn Übermacht das Schwachsein höhnt
Bevor der Mensch sie noch erblickt
Scheint eine Hoffnung schon erstickt
Erst mit Abstand und Distanz
Erkennt der Mensch die Lage ganz
Ohnmacht als Bewusstseinsstand
Lähmend attackiert im Niemandsland
Das „Danach“ beweist sich als diffus
Als des wahren Lebens "grauer Blues"
Das „Davor“ wird inspiziert
Durch den Geist analysiert
Der sich ganz genau besinnt
Sich sodann aufs Neue trimmt
„Weshalb“ und „Warum“ sind schnell erkannt
Ungereimtes schnell verbannt
Befinden wir uns doch in Denker-Sphären
Wollen uns gegen Ohnmacht wehren
Dringen meist auf die Erfüllung
Und hoffen so auf die Enthüllung …
… wie es nun in Bälde weitergeht …
… wo es doch für Alles schon zu spät …
… in welche Richtung Wer sich dreht …
Warum Sturm, obwohl doch niemand Wind aussät?
*****
Wenn der Mensch in Ohnmacht fällt
Weilt er nicht auf dieser Welt
Für eine kurze Zeit ist er nicht da
Gleich ob Feind oder Freund ihm nah
Die Ohnmacht krönt manch einen Schmerz
Hüllt sanft uns in Nebel und Vergessen ein
Schützt Empfinden und des Menschen Herz
Dem Bewusstsein zeigt sie klar das „Nein !“
So spendet Ohnmacht uns auch Trost
Und sichert oft auch das Vergessen
Und manch Einer wird nach einem "Prost"
Die Lippen schürzen statt benetzen ...
© Auris cAeli
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Caeli
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Gedicht zur Merkliste
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