Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 827

Irgendwann dachte ich mir: "Du lebst nicht
mehr!" Du marschierst jeden Tag zur Arbeit.
Du liegst jeden Tag vor dem Fernseher. Du
gehst jeden Tag, um Zehn, ins Bett. Und ich
begann meine Reisen in die Welt! Und ich
begann wieder die Freiheit zu finden. Und
ich begann wieder das Leben zu finden. Und
ich begann wieder den Mensch zu finden.
Und die Freiheit sagte mir: „Glaube an die
Kraft von Dir. Und die Sterne verehren Dich!“
Und das Leben sagte mir: "Glaube an die
Ideen von Dir! Und jede Sekunde singt ein
Lied!“ Und der Mensch sagte mir: „Glaube
an die Abenteuer von Dir! Und jeder Schritt
findet neues Leben! Und das ganze Universum
sagte mir: "Ich bin die Liebe von Dir!"

Irgendwann dachte ich mir: "Du lebst nicht
mehr!" Du träumst, nur noch, von neuen Autos.
Du lebst, nur noch, um Kredite zu zahlen.
Du denkst, nur noch, um zu überleben. Und
ich begann meine Reisen in die Phantasie.
Und ich begann den Zauberer zu finden. Und
ich begann den König zu finden. Und ich
begann das Paradies zu finden. Und der
Zauberer sagte mir: "Du wirst wieder die
Welt, von Dir, mit allen Farben sehen!" Und
der König sagte zu mir: "Du wirst wieder über
das Leben, von Dir, herrschen!" Und das
Paradies sagte mir: "Jeder Gedanke, von Dir,
wird wieder wahr sein!" Und das ganze
Universum sagte mir: "Ich bin der Wille
von Dir!"

Irgendwann dachte ich mir: "Du lebst nicht
mehr!" Das Wissen ist, nur noch, das Konto,
von Dir. Die Zeit ist, nur noch, der Sklave
von Dir. Die Worte sind, nur noch, Befehle
von Dir. Und ich begann meine Reisen zur
Wahrheit: "Und ich begann die Kunst zu
finden! Und ich begann die Sprache zu
finden! Und ich begann den Clown zu
finden!" Und die Kunst sagte mir: "Wage
das Neue! Und Dir wachsen Flügel! Und
die Sprache sagte mir: "Sage was Du denkst.
Und die Freunde, von Dir, sind Engel! Und
der Clown sagte mir: Sei so bunt wie ein
Lächeln! Und das Glück ist an der Seite
von Dir! Und das ganze Universum sagte
mir: "Ich bin das Leben von Dir!"

Klaus Lutz


Am 10.9.2013 zuerst auf meinem weblog:
http://defenseur.log.ag veröffentlicht!

Ich habe es Entschieden:
„Ich werde das größte Gedicht,
aller Zeiten schreiben!“
Ich werde es schreiben
gegen die Mächtigen dieser Welt,
die mich als machtlos bezeichnen.
Ich werde es schreiben
gegen Reichen dieser Welt,
die mich als unbedeutend bezeichnen.
Ich werde es schreiben
gegen die Zerstörer dieser Welt,
die mich als verrückt bezeichnen.
Ich werde es schreiben,
mit der Kraft eines Herrschers
Ich werde es schreiben,
mit dem Mut eines Herrschers
Ich werde es schreiben,
mit dem Glanz eines Herrschers
Ich werde es schreiben:
„Deswegen werde ich der Satz sein!
„Deswegen werde ich die Welt sein!
„Deswegen werde ich die Sprache sein!
Ich werde das Wunder zeigen.
Gegen all die, ohne jede Liebe.
Gegen all die, ohne jede Idee.
Gegen all die, ohne jeden Willen.
So wird dieses Gedicht lächeln.
So wird dieses Gedicht reden.
So wird dieses Gedicht lieben.

Ich habe es Entschieden:
„Ich werde das größte Gedicht,
aller Zeiten schreiben!“
Ich werde es schreiben
gegen die Verlogenheit dieser Welt,
die mich als als verlogen bezeichnet.
Ich werde es schreiben
gegen die Dummheit dieser Welt,
die mich als dumm bezeichnet.
Ich werde es schreiben
gegen die Falschheit dieser Welt,
die mich als falsch bezeichnet.
Ich werde es schreiben,
mit dem Denken eines Gottes.
Ich werde es schreiben,
mit der Liebe eines Gottes.
Ich werde es schreiben,
mit dem Wissen eines Gottes.
Ich gebe nicht auf:
„Deswegen werde ich die Phantasie sein!
„Deswegen werde ich die Kreativität sein!
„Deswegen werde ich der Mensch sein!
Gegen all die, ohne jede Kunst.
Gegen all die, ohne jedes Leben.
Gegen all die, ohne jeden Zauber.
So wird dieses Gedicht kommen.
So wird dieses Gedicht entstehen.
So wird dieses Gedicht stimmen.

Ich habe es Entschieden:
„Ich werde das größte Gedicht,
aller Zeiten schreiben!“
Ich werde es schreiben!
Denn ich werde geliebt:
„Von jedem Stein! Von jedem Baum! Von jeder Blume!“
Denn ich werde geliebt:
„Von jedem Gott! Von jedem Engel! Von jedem Stern!“
Denn ich werde geliebt:
„Von jeder Wahrheit! Von jeder Liebe! Von jeder Kunst!“
Denn ich werde geliebt:
„Von jedem Schritt! Von jeder Idee! Von jedem Wort!“
Ich werde dieses Gedicht schreiben.
Und meine Sätze werden, jede Armut, beenden!
Und meine Sätze werden, jeden Krieg, beenden!
Und meine Sätze werden, jedes Leid, beenden!
Ich werde dieses Gedicht schreiben!
Und ich werde der Welt neue Augen geben.
Und die Welt wird sehen
Und ich werde dieser Welt neues Denken geben.
Und die Welt wird verstehen.
Und ich werde der Welt neue Liebe geben
Und die Welt wird sich verändern!

Klaus Lutz

Meine Welt ist ein Satz.
Es ist eine Welt mit Wäldern.
Und mein Satz ist in jeden Baum geschrieben.
Es ist eine Welt mit Himmel.
Und mein Satz ist in jeden Stern geschrieben.
Es ist eine Welt mit Leben.
Und mein Satz ist in jeden Mensch geschrieben.
Ich schreibe diesen Satz jeden Tag.
Ich denke diesen Satz jeden Tag.
Ich lebe diesen Satz jeden Tag.
Ich begegne diesem Satz jeden Tag.
Und er umarmt mich.
Und sagt: "Ich liebe Dich!"

Meine Welt ist ein Satz.
Es ist eine Welt mit Frieden.
Und mein Satz ist in jeden Tag geschrieben.
Es ist eine Welt mit Freunden.
Und mein Satz ist in jedes Handeln geschrieben
Es ist eine Welt mit Reisen.
Und mein Satz ist in jede Entdeckung geschrieben.
Ich fühle diesen Satz jeden Tag.
Ich verstehe diesen Satz jeden Tag
Ich sage diesen Satz jeden Tag.
Ich begegne diesem Satz jeden Tag.
Und er küsst mich.
Und sagt: "Ich liebe Dich!"

Meine Welt ist ein Satz.
Es ist eine Welt mit Sprache.
Und mein Satz ist in jedes Wort geschrieben.
Es ist eine Welt mit Zeit.
Und mein Satz ist in jede Sekunde geschrieben.
Es ist eine Welt mit Farben.
Und mein Satz ist in jeden Blick geschrieben.
Ich singe diesen Satz jeden Tag.
Ich tanze diesen Satz jeden Tag.
Ich träume diesen Satz jeden Tag
Ich begegne diesem Satz jeden Tag.
Und er liebt mich.
Und sagt: „Gib nicht auf!“

Klaus Lutz



Ps. Um 12:40 Uhr zuerst auf "e-stories"
veröffentlicht!

Sitz ich am Strand und lausche leise,
wie die Wellen gehen auf große Reise.
Hier kann ich träumen und lauschen,
auf des Meeres säuselndes Rauschen.
Ich stellt mir vor,ich ließ mich treiben,
auf des Meesres Schwingen einfach gleiten.
Das Wasser spiegelt den Himmel so blau,
die See ist mild,nicht wie das Leben so rau.
Doch was ist das? Ein Wind zieht auf!
Der Himmel grad noch so blau,auf einmal so grau.
Die Sonne weg,ich fang plötzlich an zu frieren,
ich mag mich nicht länger im Träumen verlieren.
Doch faszinierend ist es der Wellen Drang zu sehen,
auch die Fische müssen manch´ Sturm überstehen.
So will es die Natur und des Lebens Brauch,
nur wer Sturm übersteht,der überlebet auch.
Doch ist er endlich überstanden dann,
fangen wieder ruhigere Zeiten an.
Dann kann ich endlich wieder genießen,
wie mit dem Meeresrauschen meine Gedanken fließen.
Ich fühlt´mich wieder richtig stark und frei,
bis zum nächsten Sturm, der wär mir dann Allerlei!