Sortieren nach:

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 609


Der Göttliche

Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
jetzt seine Kunst. Er hat sich gerne als Clown
verkleidet. Hat bei jedem Spiel geschummelt. Hat
seinen Lehrern den viereckigen Kreis erklärt. War
der König in jedem Bordell. Hat bei jeder Predigt
seinen Konditor gelobt. Und war die Sonne von
jeder Witwe!

Der beste Mensch der jemals gelebt hat! Ich kenne
jetzt sein Denken. Er konnte das Eichhörnchen
am Klavier sein. Er konnte Fische in einem
Wassertropfen finden. War der Nikolaus der auch
Osterhase sein konnte! War das Los das auch als
Niete hoffen lässt! Und der Richter, der den Mond
auch voll scheinen ließ!

Der beste Mensch der jemals gelebt hat. Ich kenne
jetzt sein Wissen. Er war der Schatz mit dem jedes
Brötchen lächelt. Er konnte, mit Maggiwürfeln,
jeden Spieler besiegen. War die Wolke die ihre
Arbeit ernst nahm. Hatte bei jedem Urlaub sein
eigenes Meer bei sich. Und konnte auch im
Kopfstand, die Welt, richtig sehen!

Der beste Mensch aller Zeiten. Er konnte als Clown
überzeugend sein. Er konnte als Eichhörnchen
begeistern. Er konnte jedes Brötchen ernst nehmen.
Er hat nie bei einer Pizza gegähnt. Er war so alles in
allem einfach ein Geniesser. Ein Zirkus der Torten.
Sei der beste Mensch aller Zeiten. Eröffne deinen
eigenen Zirkus!

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 4.12.2020 um 13:42:50 Uhr
die Copyrights gesichert!

Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

Das Leben ganz klar zu sehen. Es gibt Augenblicke da gelingt mir das. Ich idealisiere dann nichts. Ich sehe nur wie die Menschen sind. Das sind dann Gedichte die nirgendwo hin passen. Einfach weil sie sagen wie der Mensch ist. Die Schönheit für Menschen die nicht nur träumen können. Nur das Erkennen der Wirklichkeit kann etwas verändern. Wer das weiß lernt die Menschen kennen. Und hat dann auch Träume die einen Sinn machen. Mit all der Kraft die weiß was sie will. Für unsere Zeit wäre das Unterschiede zu erkennen. Den Unterschied zwischen Klimawandel und Umweltzerstörung. Und das es den Klimawandel schon immer gab. Grönland war, vor tausend Jahren, ohne Eis. Und von Menschen besiedelt. Der Co2 Gehalt war schon wesentlich höher. Und das sollen gute Zeiten gewesen sein. Auch war es nachweislich, in unseren Breiten, schon wärmer. Und auch das waren gute Zeiten. Nur die Umweltzerstörung gab es nicht schon immer. Und ist von Menschen gemacht. Und lässt sich auch nur von Menschen korrigieren. Oder das Gendergaga. Wenn interessiert es wie viel Geschlechter es gibt. 99,99 % sind so zufrieden wie sie sind. Und während China, und ganz Asien, die besten modernen Technologien entwickeln. Mit den besten Robotern. Mit künstlicher Intelligenz. Und Armut beseitigen. Und die beste Infrastruktur schaffen. Geht in der gleichen Zeit hier alles den Bach runter. Aber Gendergaga ist das Thema. Die Dekadenz in voller Blüte. Während in Asien die Schulen immer besser werden. Die Qualität der Bildung immer besser wird. Und die Wissenschaft auf allen Gebieten immer führend wird. Zerfallen hier die Schulen. Und die Leute können, nach der Schule, nicht richtig lesen und rechnen. Jetzt gibt es zwei Wege das in der Poesie darzustellen. Der eine ist das Ideal wie der Mensch sein kann. Das andere ist die Wirklichkeit. Und wie der Mensch ist. Die Wirklichkeit zu sehen bringt weiter. Das Ideal führt oft zu einem Horrorfilm. In dem die Menschen sich dann finden. Es ist besser zu sagen: "So ist mein Leben! Aber ich kann besser Sein! Anstatt zu sagen: "Es ist gut so wie ich bin! Warum soll ich besser Sein?" Ich kann besser Sein ist Asien! Warum soll ich besser sein ist Europa? Oder die ganze westl. Welt! Ich kann besser Sein ist die wahre Poesie. Da ein Mensch damit sein Leben richtig sieht. Und die Defizite nicht ausklammert. Mein Gedicht: "Der Göttliche" zeigt das mit Humor. Es hat die Leichtigkeit des Lebens. Die Kraft, die nie aufgibt. Und dieses Denken das weiß was es will. Mit aller Klarheit. Dem einfach Flügel wachsen. Wenn es im Irrgarten dieser Welt keinen Ausgang findet. Einfach mit dieser Formel: "Glaube an die Liebe!" Ich habe diesen Autorenkommentar, mitten in der Nacht, geschrieben. Wenn er nicht passt. Dann lässt ihn einfach weg. Ich wollte nur mein letzte Gedicht etwas erklären. Da es sagt: Es ist gut sich seinen Humor zu bewahren. Gerade in Zeiten wo alles zusammen bricht. Wie sie jetzt mit dem Corona, endgültig, kommen werden. Ihr scheint in Ordnung zu sein. Bleibt am Ball. Und gebt nicht auf! (C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Die Götter

Der Planet der Götter! Jeder war
ein Musiker. Mit der Geige fand
er Worte. Mit dem Klavier die
Sätze. Mit der Trompete die
Geschichte. Und jeder Gott
wusste es: "Spiele ein Instrument!
Und die Musik rettet das Leben!
Und der Planet ist sicher!"

Der Planet der Götter! Jeder war
ein Denker. Mit den Blumen fand
er Ideen. Mit den Alleen fand er
Freunde. Mit den Parks fand er
Liebe. Und jeder Gott wusste es:
"Bleibe ein Genießer! Und die
Natur zeigt die Wahrheit! Und
das Leben ist sicher!"

Der Planet der Götter! Jeder
war ein Träumer. Mit dem
Schweigen fand er Engel. Mit
dem Wissen fand er Lieder. Mit
dem Reden fand er Reisen. Und
jeder Gott wusste es: "Lebe ein
Märchen! Und die Zeit zeigt die
Siege! Und die Kunst ist sicher!"

Der Planet der Wahrheit! Blumen
die Worte geben. Blicke die Klänge
malen. Tage die Stille finden.
Märchen die Freunde zeigen.
Gesichter die nur Licht kennen.
Engel die mit Händen reden. Mit
Göttern in jedem Blick. Und die
Liebe ist sicher!

(C)Klaus Lutz


Ps. Am 11.12.2020 um 23:56:54 Uhr
die copyrights gesichert! Und um
12.12.2020 um 1;56 Uhr auf Pravda Tv
online gestellt!

Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

Ich wollte den Text zuerst anders aufbauen. So: "Der Planet der
Götter! Jeder weiß was er will! Arbeitet was er kann! Redet von
dem was er kennt! Denkt über das nach was er sieht!" Und so
lange das stimmt. Ist er sicher: "Der Planet der Götter!" So wollte
ich den Text zuerst aufbauen. Natürlich etwas ausgefeilter. Aber
in der Richtung. Ist mir aber im Augenblick zu anstrengend. Fehlt
mir einfach die Kraft dazu. Deswegen habe ich die einfachste
Ausführung genommen. Die Aussage ist die Gleiche: "Wage etwas!
Betrete immer wieder Neuland! Bleibe nicht stehen! Behaupte
Dich!" So zeigt sich die Quelle unbesiegbarer Kraft, für den
Mensch! Klares denken! Das Wissen was ich will! Die Idee mit
der es im Leben immer weiter geht. Und kein Tag langweilig wird.
Im Alltag verkümmert der Mensch. Er registriert noch das er lebt.
Aber er lebt nicht mehr. Er merkt das er verrückt ist Sieht dann das
die ganze Welt so ist. Und hält das Verrückte für normal. Gerade
mit dem Fakecorona und Lockdowns habe ich das auch gemerkt.
Nach ein paar Tagen wieder in die Stadt. Das wirkt befreiend.
Dann noch ein paar Freunde. Und das verrückte Leben wird
wieder normal. Das Stärkste und beste im Mensch braucht
Freunde. Es kann als Einzelgänger nicht überleben. Es stirbt
dann und lässt nur Siechtum und Zerfall zurück. Gerade in dieser
Coronazeit ist das Allein sein wie der goldene Schuss. Gesetze
können gefährlicher sein als Viren. Und Viren die es nur gibt,
um strenge Gesetze zu machen, sind besonders gefährlich. Dann
sind, am Ende, die Gesetze die wahren Viren. Und genau das
sollen Gesetze dann auch sein: "Viren die Menschen töten!"
Also: Stärke! Glaube! Kunst! Wissen! Muss gerade in dieser
Zeit überleben. Mit Freunden, Familie und Nachbarn funktioniert
das auch. Wenn nicht überlebt nur das Virus der Gesetze. Und
wirklich dunkle grausame Zeiten brechen an!

(C)Klaus Lutz

Ps. am 12.12.2020 um 01:30:46 Uhr
die copyrights gesichert!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige