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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 134


Der Zug

Der Zug
(Die zweite Fassung!)

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Gedanken. Zu der Station der
Träume. Zu der Station der Wahrheit. Zu der Station der
Hoffnung. Zu der Station der Liebe. Und dann, halte ich den
Zug an. Und hoffe Du bist da. Und lächelst. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst an das
Glück. Und ich lade Dich dann ein. Und wir reisen in die
Welt!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Träume. Zu der Station des
Friedens. Zu der Station der Treue. Zu der Station der
Kunst. Zu der Station des Wissens. Und dann, halte ich
den Zug an. Und hoffe Du bist da. Und lächelst. Und
sagst: "Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst
an die Zukunft. Und ich lade Dich dann ein. Und wir reisen
in die Zeit!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Leben. Zu dem Treffen mit
Wundern. Zu dem Treffen mit Farben. Zu dem Treffen
mit Freunden. Zu dem Treffen mit Wahrheit. Und dann,
halte ich den Zug an. Und steige aus. Und finde Dich.
Und sehe! Und sage: "Lebe!" Und gebe Dir die Hand.
Und glaube an die Liebe. Und weiß, Du bleibst bei mir.
Und wir reisen in das Leben!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Hoffen. Zu dem Geben von
Freude. Zu dem Geben von Glück. Zu dem Geben von
Zeit. Zu dem Geben von Licht. Und dann, halte ich den
Zug an. Und sehe Du bist da. Und wartest. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und denkst an die
Liebe! Und weißt: "Ich und Du!" Und siehst nur gutes.
Und wir Reisen in den Tag!

(C)Klaus Lutz


Der Zug
(Die erste Fassung!)


Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Gedanken. Zu der Station der
Träume. Zu der Station der Wahrheit. Zu der Station der
Hoffnung. Zu der Station der Liebe. Und dann halte ich den
Zug an. Und hoffe Du steigst aus. Und lächelst. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst an das
Glück. Und lädtst mich dann ein. Und wir reisen in die
Welt.

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all meine Träume. Zu der Station des
Friedens. Zu der Station der Treue. Zu der Station der
Kunst. Zu der Station des Wissens. Und dann halte ich
den Zug an. Und hoffe Du steigst aus. Und lächelst. Und
sagst: "Komm!" Und gibst mir die Hand. Und glaubst
an die Zukunft. Und lädtst mich dann ein. Und wir reisen
in die Zeit!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Leben. Zu dem Treffen mit
Wundern. Zu dem Treffen mit Farben. Zu dem Treffen
mit Freunden. Zu dem Treffen mit Wahrheit. Und dann
halte ich den Zug an. Und steige aus. Und finde Dich.
Und sehe. Und sage: "Lebe!" Und gebe Dir die Hand.
Und glaube an die Liebe. Und weiß Du bleibst bei mir.
Und wir reisen in das Glück!

Ich liege auf dem Bett. Und lasse den Zug fahren. Zuerst
im Kreis. Durch all mein Hoffen. Zu dem Geben von
Freude. Zu dem Geben von Glück. Zu dem Geben von
Zeit. Zu dem Geben von Licht. Und dann halte ich den
Zug an. Und sehe Du bist da. Und wartest. Und sagst:
"Komm!" Und gibst mir die Hand. Und denkst an die
Macht. Und weißt: "Ich und Du!" Und siehst nur gutes.
Und wir Reisen mit den Küssen!



(C)Klaus Lutz


Ps. Am 31.5.2017 um 23:34 Uhr geschrieben!
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Freunde

Heute hat die Zeit mit mir gesprochen. Mit
winkenden Augen. Mit ratenden Ohren. Mit
trommelnden Mund. Und schwimmendem
Kopf. Und hat mir gesagt! Wenn Du es wirklich
glaubst: "Das 60 Sekunden eine Minute sind!
Und 24 Stunden ein Tag! Und 12 Monate ein
Jahr! Dann liegst Du falsch. Die Wahrheit ist
anders!

Heute hat das Leben mit mir gesprochen. Mit
meditierenden Bergen. Und malenden Flüssen.
Und turnenden Bäumen. Und segelndem
Tomaten. Und hat mir gesagt! Wenn Du
wirklich glaubst: "Das Leben sind Tage die
kommen und gehen! Oder Sätze die schön
sind! Und unlösbare Aufgaben. Dann liegst
Du falsch. Die Wahrheit ist anders.

Heute hat die Welt mit mir gesprochen. Mit
duschenden Sätzen. Mit joggenden Gedanken.
Mit hüpfenden Zahlen. Mit kletterndem
Schweigen. Und hat zu mir gesagt! Wenn Du
wirklich glaubst: "Die Welt das sind Banken!
Und gestriegelte Rennpferde! Und Getränke
mit Eiswürfeln!" Dann liegst Du falsch. Die
Wahrheit ist anders!

Heute habe ich auf dem Bett gelegen. Und
habe die Kunst leben lassen. Und die
Zeit war ein Clown. Und die Welt war ein
Zauberer. Und das Leben war ein Seiltänzer.
Und ich wusste: "Sekunden sind schön!
Glaube verzaubert! Sprache tanzt! Und
Träume werden wahr. Und ich habe
Freunde gefunden. Und sehe nun die
Wahrheit!

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 16.6.2017 um 4:30 Uhr beendet.
Und um 4:35 Uhr auf: www.e-stories.de
veröffentlicht!

Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht

Ich denke mir immer schreibe einen Kommentar. Und erkläre den Hintergrund von einem Text. Und das, kann ich auch mit ein paar Sätzen. Ich liege auf dem Bett. Und träume wirklich. Ich fahre mit dem Rollstuhl spazieren. Und geniesse das Leben. Ich sitze in einem Cafe. Und denke über Menschen nach, die ich sehe. Oder ich lese etwas, das mich beschäftigt. Oder ich denke an Länder in denen ich war. Und an Menschen, die ich auf Reisen getroffen habe. An Zeiten in Israel. An Zeiten in Griechenland. An Zeiten in Australien. Und an die Behinderung, mit der ich jetzt lebe. Und an die grenzenlose Freiheit, die ich mal hatte. Und aus all den Gedanken ergibt sich dann, hin und wieder, ein Satz. Ein Satz der mich überzeugt. Eine Idee die ich mag. Und aus all dem versuche ich dann was zu machen. Und die Zeit sinvoll zu vertrödeln. Und mir zu sagen: "Das Leben von mir stimmt noch!" Es gibt noch etwas das mich beschäftigt. Es hat etwas mit dem es Lebenswert ist. Und das hilft mir weiter zu machen. Durch jede Einsamkeit zu gehen. Und den ständigen Pleitegeier, über mir, zu ertragen. Und den Tee zu geniessen. Und weiter zu hoffen: "Irgendwie wird alles gut!" Und ich bin am Ende stärker. Ich bin Stärker als all das was ich ertragen muss. Mit der Behinderung. Mit Menschen. Mit Zeiten wo nichts stimmt. Und wo ich ziemlich verloren bin. Und, wo mir nur ein Tee bleibt. Und am PC zu sitzen. Oder auf dem Bett zu liegen. Und wenigstens die Träume, am Leben, zu erhalten. Wie sinmlos und verlogen, auch alles um mich her sein mag. Mache weiter, weiter, weiter, weiter. Und bisher funktioniert das ganz gut. Mit Glück! Und einem kräftigen lalalalala! Klaus
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Die Wand

Ich denke mir: "Ich bin eine weisse Wand!"
Ziemlich langweilig. Und uninteressant. Ohne
grosse Ideen. Ohne besonderes Leben oder
Können. Wenn Du aber ein Bild an mich hängst.
Dann bin ich Stark. Und Unzerstörbar. Und
voller Sicherheit. Und Du siehst das Bild. Und
denkst Dir: "Wie schön das es mächtige Wände
gibt" Und Du weisst, wie sehr ich Dich liebe!

Wenn Du also denkst: "Der ist langweilig! Und
nicht von Interesse. Und ohne jede Phantasie.
Und der weiß nicht um was es, im Leben, geht.
Dann hänge ein Bild an mir auf. Mit aller Liebe.
Und aller Wahrheit. Und aller Kunst. Und ich
bin die Wand, die das Bild hält. Die Ihm Schutz
gibt. Und Frieden. Und die das Bild leben lässt.
Und der Welt alle Liebe zeigt

Ich sage Dir also: "Zeige mir Wahrheit!" Zeige
mir Leben! Zeige mir Liebe! Und nimm die
Wünsche. Und nimm die Träume. Und nimm
das Denken. Und lasse sie zu einem Bild werden.
Und ich bin die weisse Wand. Und lasse die
Farben leuchten. Und lasse die Kunst gewinnen.
Mit Wahrheit! Und mit Leben. Und Du bist die
Freiheit. Und der Mensch der Du sein willst!

(C)Klaus Lutz



PS. Am 23.6.2017 um 2:02 Uhr zuerst auf:
www.e-stories.de veröffentlicht!

Klaus Lutz, Anmerkung zu dem Gedicht

Das war heute diese Nacht! So die Frage: "Soll ich was gegen Schmerzen nehmen?" Oder versuchen mich zu konzentrieren. Und alle Kraft zusammen nehmen. Und die Idee ausarbeiten. So gut wie möglich. Ich denke die Wand ist ein gutes Beispiel dafür, wie sehr Menschen und Dinge unterschätzt werden. Und wie wichtig es ist einen Blick, für das Unscheinbare zu finden. Denn nur da, offenbart sich so eine gewisse Wahrheit. Denn nur da ergeben sich interessante Gespräche. Und findet sich neues Wissen. Und formt sich, ein neues, Bewusstsein. Wenn ich so überlege, mit wie vielen Pennern ich schon Kontakt gesucht habe. Und was ich da so alles erfahren habe. Oder wie viel Menschen ich schon kannte, die durchgefallen waren. Die nichts besonderes darstellten. Und ohne besondere, Ideen oder Fähigkeiten, zu sein schienen. Und was sich da so alles, an neuen Ideen und Denken, ergeben hat. Ich glaube so unabhängig von dem was ein Mensch ist. Oder wie er erscheint. Oder auch wie verachtet er ist. Es findet sich immer so ein göttlicher Funke. Etwas das zu einem Feuer werden kann. Oder das mit etwas Liebe wieder aufleuchtet. Und zu leben beginnt. Den Blick für das Unscheinbare finden. Und dann wirklich so etwas Liebe besitzen. Dann beginnt das Leben neu. Mit allem Denken. Mit allem Wissen. Mit allem Willen. Das Unscheinbare. Und was, eine weisse Wand, wirklich ist. Da Unscheinbare. Und was ein Bettler wirklich ist. Das Unscheinbare. Und was die Welt wirklich ist. Das was so alltäglich erscheint neu zu sehen. Das was ich täglich lebe neu leben. Das lässt alles neu werden. Das Leben ohne Langeweile. Die Sekunden nicht wegwerfen. Die Zeit neu sehen. Und das Leben als Geschenk weiter reichen. Und nicht wegen irgend einem Kram vergessen. Wie Geld! Oder Macht. Den Blick für das Unscheinbare finden. Und zum Lebenskünstler werden. Und Morgens um 2 Uhr am Schreibtisch sitzen. Und sich sagen: "Ich will immer noch das Unmögliche! Die Wahrheit! Den Weltfrieden. Und Gerechtigkeit! Und das macht Spaß! Klaus
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