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Gedichte über Ehrlichkeit - Seite 83


Schattenseelen und Himmelsschlüssel

Jener eine Schlüssel wartet auf jeden von uns.
Wir bekommen ihn zur richtigen Zeit, mit ihm öffnen wir am Ende die Tür zur Ewigkeit.
Durch diese Tür sind wir schon einmal gegangen, um in unser Leben zu gelangen.
Am Ende unseres Lebens liegt er wieder in unserer Hand. Er kennt den Weg, wir können es spüren.
Damit wir unsere Angst verlieren, und ein jeder wieder nach Hause gelangt.
Manche von uns waren nur kurz, manche länger fort.
Wir hatte vergessen, von wo wir gekommen sind.
Nackt geboren - als Babys, die voller Reinheit sind.
An diesen Himmelsschlüssel haben wir nicht mehr gedacht, seit wir in unserem Leben den ersten Schrei gemacht.

Unser Leben zeigt uns nicht wo Fehler lauern, und auch nicht von allem das wahre Gesicht.
Kaum in diese Welt geboren, erfahren wir, das jeder von uns irgendwann
dem Tod geweiht ist.

Wie sollen wir an etwas glauben, das wir weder hören noch sehen - und was das über uns entscheidet " arm oder reich, krank oder gesund!
Wer - Wie - Wo-Was
Kann auch niemand von uns verstehn.
Nach unserer Geburt wird schon Zwiespalt getrieben.
Nach kurzer Zeit ist von anfänglicher Reinheit nichts mehr geblieben.
Also zweimal sind wir Menschen alle gleich, bei unserer Geburt und nach dem Tod!
Und sterben müssen wir alle, egal ob arm, ob reich. Böse oder gut!

Danach soll es für alle Seelen noch etwas wunderbares geben!
Nämlich nach dem Tod, ein anderes,
besseres Leben.
Jedoch ist noch keiner unserer Verstorbenen je zurück gekommen, damit wir endlich Antworten auf unsere Fragen bekommen!
Aber falls all das nicht der Wahrheit entspricht, und wir einfach nur sterben und mehr kommt da nicht!
Dann gibt es auch keinen Himmelsschlüssel zur Tür der Ewigkeit.
Haben wir jeden Tag mit Lügen gelebt, in unserer Lebenszeit?
Nicht einer von uns, kennt eine Antwort auf all unsere Fragen.
Was bleibt sind-leere Hüllen, und Schattenseelen, die ihresgleichen sucht.
Warum müssen wir erst sterben, um dann zu geistigen Schattenseelen zu werden? Ohne Puls und ohne Blut!
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Der Stolz der Mutter kann nicht überboten werden

Stolzer auf meine Töchter kann niemand sein.
Drum werde ich das hier jetzt zeigen mit einem Reim.
Christiane ist Papa´s Liebling.
Na ja das ist auch kein Ding,
denn charakterlich kommt sie ganz nach ihm,
ich darüber natürlich sehr stolz bin.

Christiane wusste schon früh, was sie will.
Wurde ich als Mutter ziemlich still,
denn das was sie sagte, hatte Hand und Fuß.
Ihr zu zuhören war ein Genuss.

Aber auch auf Michael ist mein Stolz nicht geringer.
Was ich an ihr bewunderte, das waren ihre Finger.
Wie diese über die Tastatur flitzen.
Auch sie brauchte keine Ideen von anderen stipitzen.

Michaela stand der Christiane in nichts nach.
Sie stieg mir sogar ab und zu auf´s Dach.
Kontinuierlich arbeitete sie an ihre Zukunft,
dabei wartete sie nie auf Ankunft
neuer Ideen, denn die hatte sie selber.
Ihre Interessen waren nämlich viele Felder.

Ich kann meinen Stolz auf beide kaum in Worte fassen.
Ich verstehe das, das sie mich anfangen zu hassen.
In ihrer Kindheit war ich es, die ihnen Steine im Weg legte.
Sie durften von mir nicht einmal zu einer Fete.

Ich dachte immer, es würde sonst was passieren.
Den Beiden durfte aber nichts passieren.
Sie sollten es besser haben wie ich in meiner Kindheit.
Das ist doch eine Möglichkeit,
dieses Ziel zu erreichen.
Leider konnte ich mich nicht erweichen.

Einer musste halt in einer Familie der Böse sein.
Trotzdem war ich nie so hart wie ein Stein.
Auch ich zeigte ab und an ein Herz
und das ich wirklich auf beide stolz bin, ist kein Scherz!
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