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Das Alter
Seite 176
Gedichte über das Alter - Seite 176
Das Große Warten
Das Große Warten
Es Warten soo Viele auf etwas Gutes
In dieser Welt und in den Länder
Der Eine nur im Privaten Bereich
Die Anderen so in der Lage allgemein
Wünsche sind viele
passen aber nicht zusammen
Nicht in dieser Zeit und Welt
Nur wenige können diesen Knoten zerschlagen
In Gedanken - doch ohne Taten
Denn nicht Viele haben Kraft dazu
So wird der Knoten immer dicker - dicker
Unmöglich noch zu zerteilen
So bleibt es nur die Kleinen zu lösen
Die Kleinsten wird man noch lösen können
So einige im Privaten Bereich zu zerschlagen
Ich Kleiner Wicht soll helfen ohne Ende
Die Großen Knoten zu lösen
Bleib dabei in den Meinen Gefangen
EnTR 20.06.2022
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Rainer Theil
|
Gedicht zur Merkliste
Das Poesiealbum meiner Großmutter
Das Poesiealbum meiner Großmutter
Ich habe
ein altes Buch in der Hand
…Ein Poesiealbum…
Ich lese Verse
in steiler Schrift
Die Vergangenheit
rückt in die Gegenwart
Ich blättere leise um
Ich sehe
die Menschen vor mir
die sich auf dünnen Seiten
verewigt haben
Die in vielen guten Worten
liebe Wünsche sagen
Lange ist es her
Es gibt
diese Menschen nicht mehr
Sie schlafen lange schon
unter grünem Rasen
Auf vergilbten Blättern
haben sie ihre Spuren gelassen
©Käte Micka
Käti Micka
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Käti Micka
|
Gedicht zur Merkliste
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Kleiner einfacher Mutmacher
Auch wenn die Wolken immerzu nur weinen.
Irgendwann wird auch für dich die Sonne wieder scheinen.
Anke Dummann
|
Gedicht zur Merkliste
Frohes Schaffen!
Schaffend weit entfernt vom Dichterschopf
Verdient der Arbeiter gerade mal die Suppe für den Topf
Für Bratenstücke, Lachs und Kuchen
Muss er die Firma allzu lang aufsuchen
Er schafft von kurz nach Fünf in aller Früh
Hat mit dem Aufstehen tagtäglich seine Müh
Des Mittags kommt er müd nach Haus
Sein Wagen fährt von selbst gerd´aus
Die Augen fallen ihm fast zu
Nun endlich spürt er die wohlverdiente Ruh
Einkaufen muss er zwar von Zeit zu Zeit im Laden
Den Einkauf dann nach Hause tragen
Kochen muss er auch
Das ist beim Arbeitsmenschen Brauch
Zur Freude nimm er gern Kaffee
Zu andern Zeiten auch mal Tee
Und mancher trinkt auch Bier
Gewinnt Abstand von des Verstandes Gier
Er treibt ein Hobby, konversiert
Wirkt darin wie studiert
Ist immer freundlich und recht nett
Kleidet sich adrett
Um kurz nach Neun an diesem Abend
Der wie immer durchaus labend
Steht er auf und putzt die Zähne
Schmiedet für Morgen erneut die alten Pläne
Dann geht er zur Ruh
Macht seine Augen zu
Denkt zurück an Pommerland
Das damals schon so abgebrandt …
*****
Da stellt sich nur die Frage
Wie er das Alleinsein wohl ertrage
Doch er als Mensch sagt dazu Nichts
Zumeist in Form eines Gedichts …
Und wenn er nicht gestorben ist
Dann geht er bald in Rente …
Es wäre doch ein großer Mist
Wenn sich nicht mal die Freizeit in sein Leben drängte ...
© Auris cAeli
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Caeli
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Gedicht zur Merkliste
Die Macht der Gewohnheit
Vor einiger Zeit
Sei sie gestorben
Nach 35 Jahren Ehe
Ob er um sie trauere
Ob er sie vermisse
Ob sie ihm fehle
Er könne es nicht sagen
Er fühle nichts mehr
Zu viele Sticheleien
Seine Stimme ist leise
Sein Blick verloren
Seine Stimme gebrochen
© René Oberholzer
René Oberholzer
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Gedicht zur Merkliste
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