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Gedichte über Chancen - Seite 21


Wahre Liebe loszulassen ist so herzerwärmend

Du bist so schön Du Elfengesicht
Du hast Alles was es braucht hinsichtlich des Helfers zum Licht
Und auch wenn ich weiss dass es richtig ist dass Du nicht bei mir bist, ist es teils als wenn mein Herz zerbricht, wenn ich denk an Dich
Du bist so lieblich, so weise und friedlich
Du bist so unendlich niedlich. Die Übersetzung Deines Namens beschreibt Dein tiefes Ich. Das kindisch und verspielte, von indischem Stil regierte. Du bist ein Fels in jeder Krise
Du bist ein Spiegel und Du spiegelst mir die Liebe. Ich wünsch Dir Du erreichst sie Deine Ziele und dass ich Dich bei passender Zeit zurückkriege als meine Familie. Wir sind 2 Bäche und ich weiss dass wir erneut zu einem zusammensfließen. Können Jahrtausende dazwischenliegen, ich weiss es wird passieren.
Wir werden uns zu einem grossen, weiten, tiefen Meer unserer eigenen erschließen. Und mit unsrem heilenden Wasser jeder vertrockneten Pflanze unser Elixier bieten womit wir sie giessen
Ich werde, wenn es uns erneut zusammenzieht/ wird es uns erneut zusammenziehen, jede Sekunde in unendlicher Dankbarkeit genießen
Ich werd nie wieder mit Dir spielen außer in gewissen Gebieten
Du musst nicht neben mir liegen damit ich fühle, Du bist hier bei mir
Kann Dich immer visionieren und mich, wenn nötig in meiner selbstkreierten Traumwelt mit Dir verlieren
Treffen wir zusammen werd ich Dir das Beste bieten, denn Du hast es Dir so sehr verdient das habe ich jetzt so entschieden
Es ist so ruhig und klar mit Dir und ich wünschte es wär wahr, dass ich es wunderbar akzeptieren kann, dass wir nicht als Königsmann und Königinnenfrau zusammen regieren. Ich mein es wird immer leichter, wird die Zeit des vergangnen immer weiter lang und ich überlasse Dich Deinem Freiheits - und freiwilligen Entscheidungsdrang und im bewussten lasse ich Dich sein. Geh Deine eignen Wege lang. Doch im Unbewussten braucht es wohl noch was, bis es komplett geheilt ist und das erreift das weiss ich, geh ich meine eignen Wege lang
Die Schmerzen sind Dein Anhang, sie hinterlassen Deinen Nachklang. Diesen werd ich spüren Alle Zeiten lang. Ich hafte nicht mehr an, an meinem Verlangen, meinen Weg unbedingt mit Dir entlang zuhangeln. Du bist gegangen und ich hab verstanden, ich liebe Dich drum werd ich meine Kraft versammeln und mach Dich ebenso von dannen.
Es ist Kopfsache, bevor die Gefühle an die Oberfläche gelangten war es auch gegangen. Und noch nie zuvor ist es mir so gut ergangen und so leicht gefallen, mich liebevoll zu behandeln und meine Zeit in wertvolle Erlebnisse der Einheit zu verwandeln. Ich liebe es allein umherzuwandeln, Alles wahrzunehmen, selbst zu handeln. Ich hab ne geile Zeit mit mir und werd nie mehr wo stranden, weil ich mich selber als mein sichren Ort hab, meinen Platz zum (wandeln und) landen. Ich liebe mich so sehr, daran wird es nie mehr mangeln. Ich liebe es damit zu handeln und Liebe, die ich zuruckkriege zu sammeln und euch verlangende damit zielgerichtet behandeln und euch mit ihrer Wärme zart ummanteln.


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Der Weg des Mannes der sein Floß verlor

Es sind mehr als blosse Launen.
Du musst dem Floss, deinem Schoss, seinem unendlichen Raum trauen
Und selbst als Adler als Bote von oben schauen
Sehen, wo dich die Strömung' hinsaugen und wo sich Steine vereinen und sich so Blockaden stauen
Denn da kann das Wasser überlaufen (auf die Gräser und die Erdhaufen die)
Das floss könnt dort aus dem Ruder laufen und der Taucher wird herunterfalln sich Fussballn verstauchen, die Steine beim fluchen unter Wasser einsaugen und abtauchen. Das Floß würde weiter, wenn auch in gewissen Teilen schlauchend. Doch er müsst auch erst die Steine verdauen und sie sich dann auch raus traun und das klare Wasser der Tiefe zu versaun
Und sich dann noch hochraufen. Wieder frei atmen, den Atem rauchend wahrnehmen dank der Kälte des mittlerweile Morgengrauens
Er wird nun hochlaufen von dem höchsten landigen Baume hoch aus auf den Flussverlauf sehen, doch sein Floß es scheint vergebens
Es war leicht so wie Tapete und deshalb brauchte es wenig Zeit um weiter runterzugehen. Er ist hinter der Zeit seines Fahrzeugs stehen geblieben, das Leben ist ihm entglitten, ihm zittert die Kehle. "Wo pocht nur mein Herz? Wo sitzt meine Seele?"
Mit diesen Fragen war er nun auf edlem Grunde beim nackten Waldbaden am stehen und durfte das erste Mal verstehen, es muss sich immer gar nicht alles um das Leiden und das unheile Drehn. Man kann auch einfach mal feststehen, sicher sein und das Leben verwurzelt betrachten, ob bei Sturm oder Regen. Diese 2 edlen Segen haben festgefahrene Regeln in seinem System einfach frei gegeben und konnten Gehirn verdrehn' von Tod auf Leben
Er ist nun im Stande anderes zu sehen
Komplett neue ungeahnte Welten zu erleben und wird der Welt in Erkenntnisreichtum erneut voller geistiger Leistung entgegentreten
Er fühlt sich nun wie beschützt von den Propheten
Er hört die goldnen Klänge der Engelstrompeten
Und folgt ihnen mit klippernden Zähnen auf tänzelnden Zehen
Sowas aufregendes durfte er noch nie erleben
Er läuft zum Fluss und er hört die Sirenen doch er sieht sie nicht nicht sie nicht ihre Lichtsträhnen
Er wusste, er müsse den Fluss überquern um sie zu sehn, sich so seiner Sehnsuchtserfüllung zu nähern, diese Suche nach der Füllung seines Loches so füllen und nähren. So musste er alle Steinblockaden entfern' um nicht von Wellen erschlagen zu werden
Er sammelte all die Steine und als er Alle bereit an Land hatte baute er einen einen Übergangssteg ein paar Fuss breit. Und fern baute er dann einen Steineskern und erneut einen Steg, die Steine sie waren nun zu Sinne bewegt. So ergeben sie ihren eigenen Weg und sind nützend verewigt. Er war angekommen und fühlte sich wie angekommen fast schon wie benommen, er sah zwar nicht verschwommen doch wie war er nur dazu gekommen sowas schönes hatte er noch nie gesehen, sowas reines hatte er noch nie gerochen
So schöne Beschreibungen des vernommen hatte er noch nie gesprochen
Die 2 Sirenen sitzend auf zwei Parallelen Steinen, ihre flossend glänzend regenbogenartig reflektierend, fluoreszierend im Mondschein, völlig naturell. Sie trugen Engelsgefider, die Tiefe und die Lüfte beide waren ihr Revier
Und zwischen Ihnen war es hin und her am wiegen ein Schiff, es war auf Wasser und doch am fliegen es war so strahlend weisser Schein, er hatte Angst sein Augenschein/Licht zu verlieren, es wäre beinah erlischt deshalb traute er sich vorerst bloß zu schielen
Bis ihm zwei Elfen fliegend dienten mit einem sanften Augen aufziehen und dem flüstern:" Du musst vor nichts jemals fliehn. Wir sind immer bei dir. Wir sind ein Team und werden im Herzen immer mit Dir ziehen."
Augen auf und er spürte wie ihm was wie noch nie zuvor gefiel
Er hatte nie eins doch wusste das war es das Boot zum ereichen des Endziels
Plötzlich schien alles wie ein Spiel
Da war dieses indiz, dass mir einfiel das ich außer meines Floßes nie an Schiffsähnliches dachte, doch das war es das aus meiner Fantasie von wo auch immer mir die zufiel
Von ihrem regiern krieg ich niemals zu viel, sie macht mich desillusioniert, bin ihr größter Groupie will sie knutschen in großem Stil, sie mit meiner lieber durchfluten und ihre Haut mit Meersalz peeln.
Zurück zum beschreiben des Bildes. Es diente ihm eben geschrieben so schön als Ventil.
Dieses Schiff das hatte alles was es braucht und noch mehr doch es war wie für mich gebaut nicht zu wenig und kein Hauch zu viel.
In elegant, edel erhabenem, alt adelswesenem natürlichen geborgen, doch nie dagewesenen Stil. Zumindest wie es ihm schien. Im Fabelwesen Profil eines scharfgeschützten Elefanten am Nil. Er formt sich hoch zu einem Marthatfal mit Löwen, Katze, Maus, Eule, Schmetterling, Adler. Dieses Schiff passte in kein Täterprofil doch auf ihn definitiv. Er freute sich auf die Erste Nacht, die es ihn in den Schlaf wiegt, er saß da und starrte auf es und sang ein ihm unbekanntes Abendlied. Er begann sich kontemplierend so in diesem zu verliern' dass er in tiefe Trance verfiel. Zuvor hatte er nie experimentiert mit meditieren, innre Ziele ins Aussen zu kreieren und so zu manifestieren. Auch mit geschlossenen Augen konnte er in verflossenem das Schiff nun sehen, in verflossener Sicht in es hineingehen, obwohl sein Körper wie zuvor saß, fest konstituiert. Er hatte seine Feinstofflichkeit nun ungefiltert, nahm sie wahr ganz unzensiert. Er war vereint im jetzt und hier. Er musste nicht aufspringen, und in es eindringen, er wusste, er habe nun sein Revier und dass er es schon fühlen wird mit Physisch, wenn sein Herz ihn dazu führt seinen Körper dorthin zu navigieren. Er wusste, Alles was er haben soll, könnte er niemals verliern'. Und, dass er diese Ruhe nun geniesst statt durchflutet von Gier wieder zu agieren.
Er fühlte sich Zuhause, fühlte sich gebraucht und geliebt. Dass es sowas noch gibt........ Es prägte ihn tief.
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Meine Sehnsucht führt mich in die Tiefen Deiner innren' Schlucht

Fühlst und denkst Du das Gleiche wie ich?
Hast Du auch so viele Fantasien über uns und mich?
Hörst Du auch meine Stimme? Siehst Du auch mein Gesicht?
Bist Du Dir auch sicher, dass es das Eine neben Deinem ist?
Ist da auch so viel Schmerz bei Dir hinter All deinem Licht? Schmerzender als jeder Speerstich der abwechselnd raus und reintrifft/tritt und dank dem das Blut nur so spritzt
Nimmst Du die Tiefe Liebe wahr mit/aus Deiner Sicht?
Du bist Mutter und Vater für mich. Verdammt. Ich liebe Dich.
Ich liebe Dich und ich liebe dass es so ist
Ich liebe es wenn meine Traumwelt auf unsere Geschichten trifft
Ich liebe es dort Deine Elfenprinzessin zu sein, zugleich das reine Blatt und der Stift
Ich erkenne jeden Tag mehr und es fällt mir so schwer das Alles in Worten zu erklären. Ich möchte Dir einfach Zugang gewähren zu der Tiefe meines innren Meeres dann wirst Du drüber wissend werden
Wirst Dich in diesem leichten Frieden nähren
Ich möchte Alles über uns aufklären und verspreche Dir hiermit nie wieder werde ich Dein Heil versehren , Deinem Glück tret ich nie mehr in die Quere, ich verspreche ich werde Dich ehren und unsere Liebe der Unendlichkeit vermehren.
Mein indischer Prinz wie (schnell/langsam) doch die Erinnerung verschwindet, doch ich weiss ich werd sie finden in mir drinne und bin dann im Stand noch mehr unserer Lebens Linien zu verbinden
Ich weiss wir werden wieder zusammenkomm' und ich werde mich dann der Vergangenheit entsinnen, ich werde mich erinnern wir waren zusamm von Anfang an und ich habe uns an den Abhang gehang'. Ich war zu weit gegangen, habe ihn verraten meinen Mann und das Karma klopfte nun an. Ich verspüre so einen starken Dran mich Dir anzubieten in vollen Glanz, Dich in Ganzheit zu empfang' bei Dir zu sein, so nah wie es nah geht sein. Ich möchte uns zwei allein vereint. Für Alle Ewigkeit und nie mehr entzweit. Ich möchte mit Dir gedeihen und dieses einschneiden Druck in meinem Hals befreien. Alles wird gedeihen, wenn wir einander vollkommen einweihen. Wir werden aufsteigen in eine Einheit, unsere Großartigkeit feiern mit dem reinen Geist der Feinstofflichkeit. Ich vermiss Dich so. Ich vermisse unsre Freiheit. Mach Dich bereit.


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