Gedichte Über Beziehungen - Seite 161

Hinterm Horizont, regiert der Teufel ein kleines Reich.
Lädt das Volk ein ,,zum ,,Schaffen.,,

,, Arbeit ist rar.,

Und so stuermen die Menschen hin zu ihm in Massen.
Hoffen auf einen grossen Gewinn.

Viele sind schwach und krank.
Und es gibt im kleinen Land , nicht
mal ne Bank.
Der Teufel verspricht,,
,,Lohn zahl ich euch gleich auf die Hand.,,

Derweil das Volk alle Arbeit muss
machen.
Hört man den Teufel und sein Gefolge laut scherzen und lachen

So vergeht die Zeit.
Die bringt für die kleinen Leut ,
Viel Leid und Traurigkeit.

Schnell wollen sie heim.
Dürfen hier ,wieder,Bestimmer,, sein.

Bea und Hanna ,wollen sich endlich mal üben, im Vergessen.
Besonders Hanna, scheint, davon, wie besessen.

,,Weisst du noch?,,
,,Die freche Helga.. beginnt Hanna ....

,,Passt , Wir wollen doch endlich lernen
,Das Vergessen!", schimpft Bea.

Plötzlich, kommt Heiner,.Hannas Erzfeind des Wegs.

Wutentbrannt, anzuschauen,
,,Auf einmal,, Hannas Gesicht..

,,Stellt ,in der Schule, er ihr ,doch, ständig ein Bein.,,
,,Freut sich dann und denkt, die anderen finden das fein.,

Drum,, sagt sie!,,

,,Dem Werd ich sein Moped klauen!,,
,Ich weiss, wo es steht!,,
,,Dann kommt er sicherlich öfter mal zu
Spät.,,

,,Tu, das nicht, fällt Bea ihr gleich ins Wort.,,
,,Was ist denn, wenn er dich erwischt?,,
,,Dann kommt vielleicht die Polizei und du musst sogar noch vor Gericht!,,
,,Sei doch nicht immer so besessen!,,

,,Bedenk",

,, Die Schmach ,,werden wir lang nicht
Vergessen!,,