Sortieren nach:

Gedichte Über Bereicherung - Seite 44


Nachts

Nachts lieg ich oft noch wach
Denk über so Vieles nach
Aufgewühlt von blödsinnigen Gedanken und Gefühlen bis in die Seele zugemühlt
Der Tag gestaltete sich wieder anders als geplant
Das Kopfkino legt den Schalter um...
Farbenkleckse schwirren wie Motten im dunklen Zimmer herum...
Sie werden nach und nach zu Bildern der Erinnerung
Fantasievoll gestalten sich die vergangenen Stunden
Tief im Herzen verbunden
Eingebunden im beständigen Wechsel der ruhelosen Traumwelten und dem Licht...
Seele vergiss Es nicht...
Mag sein Mancher wird mich dumm schelten
Ich lass Es eben nicht einfach so gelten
Sie gehören zu mir und so kann ich gut aufgemuntert manche Traurigkeit oder Pein besser überwinden...
Mit den Winden wie ein kleiner Pusteblumenhalm abheben und Folge dessen gut getröstet entschweben...
So fröhlich farbenfrohe Gedankennetze verwobender Weise meine Reise der Träume fortsetzen bevor Tränen überhaupt noch meine Augen benetzen...
Weg vom Zusetzen und Abhetzen
Eher Absetzen und zur wohlverdienten Ruhe kommen...
Herrliches Abkommen
Angekommen im Traumland der Emotionen und verborgenen Gefühle
Ein Treibsand der nach und nach fest wird zum stabilen Fundament für neue Ziele und Pläne...
Ein Aufkeimen farbenreicher Blüten der neuen Tage...
Ich Es weiter wage...
Selbstzweifel und Schmerzen erträglicher werden
Wie? Gute Frage...
Dennoch zart und fein die Hoffnung erwächst
Somit auch neuer Mut
Ja selbsterklärend ES wird gut.
Jetzt kommt der erlösende Schlaf bis der neue Tag anbricht und die Seele wieder mit mir spricht...
Tolle Zuversicht.

© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Phönix aus der Asche erhebt sich

Ein Hauch von Fabel oder Märchen, ein Flügel der Poesie der versteckten Traumwelten der aufgehenden befreienden Fantasien bis
hin bis zu aufgelösten Emotionen
Der verwobenen Gedankennetzen
Die manchmal auch die Augen mit Tränen benetzen
Tief im Herzen verbunden
Entschwundener Stunden
Sieh nur der Phoenix aufersteht.......
Ein Retter in der Nacht
Mit seiner magischen Macht
Der Vogel aus der Asche
.....mit zartem Flügelschlag er sich gemächlich sich gen Himmel zur Sonne gerichtet sich erhebt...
Er nimmt uns mit, er trägt uns fort
Ohne weiteres Wort
Bei Sternen und bei Sonnen
......die niemand kennt.......
Zu einem unbekannten Ort
Von Träumen schön.....so fremd 
Die so mancher Traumwelten nennt
Ungehemmt und ungebremst
Unsere Schmerzen und manchen Kummer erträglicher macht
Aufgelöst und frei in den Farben voller Glanz...
Seele vollführt ihren dankbaren Tanz
Oasen der Entspannung
Geträumte Melodien mit verknüpften Herzenssynphonien
Lieblich und süss ausgeschmückter Fantasien
Neue Klänge im Takt des Herzens
.......laden uns zum Tanz auf dem bildlichen Vulkan...
Ein Spektrum im fernen
Irgendwo nenne Es Inferno
Bis zum letzten Ultimo
Des Phoenix Dimension.
Dimension der scheinbaren Leichtigkeit des Alltags zu entschweben mit Phönixflügeln über jeden noch so beschwerlichen Hügel...
fernab von Schmerz und Pein verknüpfte Gedankennetze spinnen später in die Fantasiewelten abtauchen....
verbrauchte Energien wieder neu auftanken...
hoffnungsvoll und  mutige soll dieser Weg beschieden sein...
Du herrliche Traumesmacht hast dies für uns erdacht.
Danke dir dafür...
Siehe da die Traumestür steht nun offen....
auf guten Schlaf wir hoffen....
Körper und Geist zur ersehnten Ruhe kommen können...




© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige