Gedichte Über Bereicherung - Seite 20

Geprägt aus alter Zeit,
bin ich
doch
stets bereit,

Noch zu Hoffen und
zu Tragen,
trotz aller Schmerzen,
niemals klagen.

Was mir das Leben
da so bringt.
Egal, wie sehr ich
mich lass
nieder schlagen.

Steh ich immer
wieder da,
vertraue voll darauf,
das jeder Schmerz
auch tausendfach
sich umkehrt
durch die tiefe,
dunkle Nacht.

In wundervoller
Liebe Pracht.
Ists jeden
Atemzug
doppelt
wert.

Was tust
Du da
noch
fragen?

Was sagt Dir da dein Herz?

Der Egoist,
seinen Vorteil nicht vergisst!

Mir seinem egoistisches Verhalten,
wird er schalten und walten.
Und komm ihm nicht in die Quere,
sonst bekommst du die Lehre
deines Lebens!

Gutes Zureden ist vergebens,
er wird raffen und wenn er daran erstickt,
er ist eben rücksichtslos gestrickt.

Abstand halten ist angesagt,
doch einen herzlichen Menschen kann er nicht anstecken.
Ein Gutmütiger wird immer die helfende Hand ausstrecken
und geben.

Jeder weiß doch, das letzte Hemd hat keine Taschen
und der Leichenwagen keinen Anhänger.
Nichts, aber auch gar nichts nehmen wir mit.
Und das nenne ich Gerechtigkeit.