Gedichte über den August - Seite 5

Sonnenball
verfängt sich.

Schwitzende Orange
baumelt nun

in hohen Kronen.

Licht rieselt
feurig herab...

Erde atmet heiß.

Sonne,
Frucht der Baumeslust

WIE PFLÜCKE ICH DEINE STRAHLEN ?

Copyright Daniel Behrens

Die kleine schiefe Bank,"
Wieviel Sonne im Sommer ich dort trank."
Nur Ruhe und Frieden findest du
dort.
Böse Gedanken, die wischt du einfach fort.
Gleich nebenan, ein Kindergarten ,
Wo die Kleinen schon sehnsüchtig auf die Eltern warten, um ihren Heimweg zu starten.
Warum kann die Welt nicht immer so friedvoll sein.
"Nichts ist gemein."
Doch plötzlich will die Sonne
nicht mehr scheinen.
"Nur nicht gleich weinen!"
Die Ruhe, die tut doch so gut. "
Für das Leben da draußen ,
brauchst du wieder viel
Mut.

"Bäume rauschen."
Die Sonne ist blind.
"Dazwischen ein weinendendes Kind,
Der Himmel ist grau.
"Trüber Sinn,
"Regentropfen, bis unters Kinn"

Augen wie Sonnen
Blütenduft weht mir ums Herz
Ein Hauch von Sommer

Copyright Daniel Behrens

"Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag ,Freitag. "
Jeden Tag kannst du sie stellen auf deinen Tisch.
Bleiben sie doch immer frisch."
Die Rose kann nicht stechen.
Und stellst du eine Sonnenblume in dein Heim ,wird dort das ganze Jahr über Sommer sein.
Willst du sie verschenken,
werden Freunde ewig an dich denken.
Montag, Dienstag, Mittwoch,
Donnerstag ,Freitag,
Jeden Tag kannst du sie stellen auf deinen Tisch.
Bleiben sie doch immer frisch."
Gäste werben um ihre Gunst."
Es sind eben Blumen aus "Kunst".