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Augenblick
Seite 80
Gedichte Über Augenblick - Seite 80
Vieles geschieht
Sehr Vieles geschieht oft unwissend des Grundes gar Ursache
Nachdenken und Grübeln die Folge dessen ist
Man verkriecht sich
Kehrt in sich
Wie eine Auster
Dabei wäre Ansprache mit Aussprache so wichtig
Der erlernte Wortschatz und die Mundart
eher seltener werden
Da letzendlich nur Wortfetzen und sinnloses Gestammel übrig bleiben...
Da der Mensch verlernt die richtigen Worte und deren Bedeutung zu kennen...
Auch eher in Zukunft in den Computer oder Handy oder Ähnlichem sich verennen wird.
Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte
Alte Werte und Strukturen feinsäuberlich unter den langsam aber sicher unter den Teppich gekehrt werden da neue Ziele uns erwarten ...
Oft beeinflusst durch das Umfeld und neuer Medien...
Das Mitgefühl für einander abkühlt
Das Feingefühl irgendwie abgebrüht...
Das Gespräch nicht mehr stattfindet
Man sich eher distanziert statt kommuniziert...
Schwächen und Fehler anmahnt
Stress und Hektik sich häufiger anbannt als früher da die Welt immer schnelllebiger
wird...
Die Ohren verschließen
Auch die Augen starr in eine Richtung
Aufgesetzte Mienen für das reale Mienenspiel
Leben regelkonform
Unsichtbare Uniform
Marionetten der neuen Reform
Der Lebensstandard stilgerecht
Ungerecht streng nach Diskette oder so ähnlich...
Nix für mich
Da bleib ich lieber wie ich bin
Sensibel und Feinfühlig
Mit offenen Ohren und offene Augen
Hilfsbereit und freundlich
Ganz nach meinen Sinnen und Bestreben
Kurz nach meinem Leben
Auch wenn ich anecke
Ich mich nicht verstecke
Nach der Sonne mich recke
Erfülle meine Pflichten gewissenhaft nach Gefühl und sortierten Gedanken
Beiß mich manchmal auch mal fest wie eine Zecke
Das ist das beste Mittel für besondere Zwecke...
Regeln und Moral wird Es immer geben
Doch was wir daraus machen oder erzielen liegt am Ende an uns ES ist unser Leben...
Zum Erleben bis zum Ableben...
Nur einmal gegeben drum lieber jede Sekunde wie ein Geschenk ansehen statt stur an Mitmenschen und Umwelt vorüberzugehen...
Gutes Abkommen und Ziel
Auch für die kommenden Tage
Das steht außer Frage.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Sich zurückziehen um neue Kräfte und Energien aufzutanken
Sich zurückziehen um neue Kräfte und Energien aufzutanken
Sich beherzt ohne Hintergedanken sich fallen lassen
Neue Gedankennetze liebevoll verweben
Federleichtes Abheben
Neue Ziele und Pläne aufkeimen lassen
Leben neu spüren
Seine Seele baumeln lassen und Wunden abheilen lassen
Narben verblassen lassen
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehüteten Gedanken und Gefühlen munter vermischt mit Euphorie und Lebensfreude pur
Nur zu.
© K.J
Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Frühling ich komme dir entgegen
Der Frühling beginnt
Ich möchte raus und Es zieht mich
Mit seiner magischen eigenwillige Art und Weise
Heraus aus Demut und Altlast.
Schmerz und Trauer.
Ins Sonnenlicht
In die Luft der Befreiung
Genießen
Sehe die Blumen wieder erblühen und langsam sprießen
Werde meine Seele entlüften
Mein Herz wird freudig hüpfen
Schnell noch in die Sachen schlüpfen
Nicht aufmüpfen
Nur von Einerlei dem tristen Alltag entfliehen
Gedanklich mit den Wolken ziehen
Mit dem Wind in den Flügeln der Fantasie und Träume liebevoll verwoben neue Gedankennetze spinnen und immer wieder neu beginnen...
Ohne schmerzliches Nachsinnen
Herrlicher Austausch kunterbunt und liebevoll verknüpft
Spüre wie freudig mein Herze hüpft...
Sich mit dem Leben verbindet
Neue Ziele und Pläne findet
Bevor das Augepaar durch einen Tränenschleier erblindet
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Man spürt es
Man spürt es
Wärme
ist in mir
Doch die Kälte
schleicht wie eine Katze
durch das offene Fenster
Meine Stimme
hat den Klang
einer verstimmten Geige
©Käte Micka
Käti Micka
Käti Micka
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Gedicht zur Merkliste
Illusionen?
Weite Wärme Lustkonzert
Stadtbegrünte Kunstaktion
Sensitive Lebensschatten
Spenden Tiefenvakuum
Explosionen der Gefühle
Annektiertes Du-Gesicht
Enden in den Illusionen
Abstinenter Eigensicht
Wien, Österreich, 20.05.2018
Torsten Bischoff
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Gedicht zur Merkliste
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