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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 179


Hoffnung bleibt

Hurra wir leben noch....
Hieß ES in einem Lied von Milva...
Dazu fielen mir diese Zeilen ein:
Ein Zweckoptimismus oder gar Menchalogie hat seinen Nutzen hier gefunden
Sie beflügelt unsere Sinne
Aufatmen der Seele
Oh ja was mussten wir schon vieles Negatives schon erleben
dennoch wir haben niemals aufgegeben....
Wir lieben das Leben...
Es ist und bleibt nur einmal gegeben
Mit zielgerichteten Streben...
Absterben falscher Ideale da oft
man hat sein eigene moralisches Eigenleben....
Mit Höhen und Tiefen....
Gedanken sich darin verliefen
Mit lesen und schreiben....
Während die Zeiten unaufhörlich Einem weitertreiben....
Im ständigen Dialog mit
lieben Träumen und Fantasien im Gegenzug zur realen Wirklichkeit...
Etwas Freiheit für die Seele und Geist
Da der heutige Zeitgeist unsere Denkweise neu unterweist und
alte Lehre aus den Kindertagen
oft genug daran verwaist...
Gedrückt, geduckt und nicht aufgemuckt....
Nicht mal mit der Wimper gezuckt...
Bespukt und immer wieder klein gemacht...
Ausgelacht und ausgespottet
Verhöhnt und gedacht
immer wieder der
Dumme zu sein....
Nichtig und klein....
Unwichtig
Abkassiert bis sie stimmt: die Summe...
Immer weiter im Spagat zwischen dem Traurigen und der Freude immer
weiter immer zu....
Bis zum Lebensende zu der
letzten Wende....
Gedanken und Gefühle immer wieder auf's Neue geboren....
Ziele und Pläne frisch erkoren....
Der alte Wein längst alt und  vergoren...
In die Vergangenheit verloren...
Wege und Pfade neu begehen...
Neuland sehen
Hindernisse und Schwierigkeiten
überwinden....
In den Fängen mancher Winden
Nach vorne blicken....
Während die Zeiger der Uhr unaufhörlich und unweigerlich
weiter im Takt ticken....
Ja so ist es und bleibt es:
unser Schicksal ...
Auch mit manchem Umweg so
aber auch mit traurigen Augen....
Hoffnung wird wieder auftauchen
Immer weiter immer zu
Es liegt an uns was wir daraus machen.
Unsere Seele wird es danken und
darüber lachen.
Komm willkommen im Leben.



© K.J

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Morgengruss

Der Schleier des Nebels des beginnenden Morgens sich langsam aus seinem Schlaf sich erhebt....
Meine Augen noch schläfrig von der letzten Nacht verschwommen ihn entgegensehen...
Der Morgentau perlend regenbogenfarbig sich auf den Grashalmen zeigt....
Während  im Weiher sich das Landschaftsbild, welches sich wie in einem Spiegel
auf reflektierender Weise sich widerspiegelt...
Im stillen Schatten so mancher Sträucher oder Bäume
noch ein paar restliche Träume
sich gut verstecken während
manche Schalke unermüdlich und
mit gewisser Vorfreude versteckter Weise schon wieder auf uns lauern...
Selbst wenn du sie nicht gleich erkennen kannst so geschickt erwarten
sie dich in den endlegensten Ecken und Mauern....
Sie sind geduldig und frech....
Können viele Stunden überdauern...
Ohne zu versauern... 
Schadenfrohe Kreaturen über jede Felder und Fluren...
Hinterlassen oftmals auch auf der
Seele ihre markanten Spuren....
Ziemlich dreist und hinterhältig
Banal und hohl ...
Besser du ihnen gleich die Grenzen
weist...
Bevor der Unmut oder gar
Selbstvorwurf sich in dich verbeißt
was echt nix Gutes verheißt...
Da dich Kummer zu Boden reißt...
Dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zunehmender
Weise dich fast zerreißt...
Fasse lieber neuen Mut
Verliere nicht der Hoffnung Licht....
Es lässt dich bestimmt nicht im Stich
vergiss es nicht....
Eher verdamme böse Dämone...
Besser lebt es sich ohne...
Sei stets auf der Hut und dann
wird es bestimmt gut.
Vorsichtigsein ist wirklich besser
als in das offene Messer zu rennen
oder gar sich zu verbrennen.
Immer Gutes vom Schlechten zu trennen....
Wie die Streu vom Weizen wird sich
hilfreich erweisen.

© K.J

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