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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 171


Morgenstund Gold im Mund

Sonnenstrahlen ,die sanft und sachte dich liebevoll und langsam aus deinen Träumen
dich auf ihre zärtliche Art und Weise
auf den neuen Tag vorbereiten.
Die dich zärtlich streicheln und dich
liebevoll entführen möchten in eine schöne
neue gemeinsame zukünftigen Stunden und entsprechend werden so manche Narben
leichter verblassen und manche Träne wird
schnell wieder getrocknet und weggewischt bevor es dich eiskalt erwischt.
Sanfte Berührungen im wohligen Gefühl
der Sicherheit und Wärme. Es ähnlich wie
kleine Streicheleinheiten wie kleine Schlangen
nur zu du kannst sie gerne fangen und die Natur
erwacht aus ihrem Winterschlaf und erfreut
sich auf's Neue und somit schau nur
Flora und Fauna zeigen dir wie schön
langsam wieder Alles bunt wird und das
Alltagsgrau wird farbenfroh etwas schlummert
es noch aber nach und nach wird es bestimmt wieder werden nur geduldig bleiben.
Es ist der hoffnungsvolle Funke der dies bewirken kann auch genannt der Jahresrhythmus und die
Lebensleiter wobei das Zahnrad des Lebens sich unermüdlich sekündlich sich weiter dreht.
Gemeinsam wird es bestimmt gut gelingen
es wird immer so sein.
Ein fröhliches Lied auf den Lippen und beschwingtes Hüftwippen. Die frische Brise um die Ohren wehen lassen und wieder fröhlich fussfasssen und vergangene Zeiten getrost hinter sich lassen ... Neuanfang wagen auch in fernen Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen geschweige denn Hinterfragen los geht es.
Es wird immer ein neuer Morgen geben, denn so ist das Leben .
Tag täglich neu.... darauf ich mich jetzt schon freu.


© K.  J.

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Liedinterpretation - Gedanken zu gehörten Liedern

Ich  steh am Fenster seh dich geh ' n
Schäm' mich nicht  meiner Tränen lass es gescheh'n.
In meinem Zimmer ist noch der kalte Rauch von deiner letzten Zigarette. .. fühlst '. Du denn nicht wie sehr ich dich brauch

... soweit  das Lied

Jetzt meine  Zeilen,  die mir dazu einfielen:

Denk so bei  mir fühlst du denn nicht wie sehr ich dich brauch '
Alles  was war ist zerstört und  zerbrochen  und ich  hab mich verkrochen. ..fühl ' mich so verletzt und verbraucht.
Alles tut weh. ..will dich endlich vergessen. ..kann  nix mehr essen.( Herbert  grönnemeyer Flugzeuge  im Bauch ..)....dafür hast zu sehr in meinem Herzen  gesessen.
Die Traurigkeit und Einsamkeit haben mich voll in ihren eisernen Griff....nirgends ein rettendendes Schiff.
Ich spüre da ist  noch ein kleiner Hauch unserer Liebe und Zweisamkeit...er liegt  schwer wie Blei  in der Luft. ...oh welch lieblicher wohliger Duft der mich sanft betört und ungestört mich meinen Gedanken und Gefühle  nachhängen  lässt solange mich das nicht verlässt bin ich  doch nicht ganz  so allein.
Ich sauge ihn genüsslich auf. ...ungestillter Tränenlauf.. .trink' ihn mit all meinen  Sinnen da gibt es kein Entrinnen und Zurücksinnen.
Schau nach draußen und ein neuer Tag ist am Beginnen mal schauen  was er mir bringen mag.
Ich nehme ihn dankbar an denn ich lebe noch  klar Abschied  nehmen tut immer wieder weh aber zuversichtlich geht es immer wieder weiter und jeder Neubeginn  gibt neuen Sinn,  wenn man bedenkt und  heiter und  die Gedanken  nach vorne  lenkt der wird schon in den nächsten Tagen keine unnötige  Gedanken und Fragen  dich mehr Plagen.
Mit dieser Zuversicht sag ich dir  verzage nicht und vielleicht zaubere ich dir damit wieder ein kleines Lächeln  auf dein Gesicht.

PS.  Das Lied war von Mary Roos  und hieß  ich bin stark nur mit dir, welches ich  hörte und mich motiviert hatte diese Zeilen zu schreiben und  etwas von Herbert Grönnemeyer.


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