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Gedichte Über Anstand-Moral - Seite 57


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Heute

Der heutige Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte und so seine Schranken aufweisen  
Während wir in Richtung Zukunft reisen  
Alte Lehren aus den Kindertagen und deren Moral oder sonstige Lehren irgendwie nicht  
mehr so wirklich wichtig zu sein scheinen eher  
Jeder eher für sich allein ja sich selbst der Nächste ist  und dabei so manches Herz daran zerbricht  
Eher Hektik und Stress die Lebensreise beeinträchtigt und bestimmen wollen  
Somit uns keinen Respekt und Anerkennung für die anderen Mitmenschen zollen wollen  
Eher in Distanz und Ignoranz entgegen treten  
Schein wahren und nur nicht sein wahres Gesicht zeigen  
Wege sich kreuzen und verzweigen  
Grusslos vorüber gehen  
Selbst das Ansehen bzw. in das Gesicht sehen eher seltener wird  
Denkweisen demoralisiert und mit Medien neuer Art beeinflusst  
Ist Das das neue Leben?  
Neues Erleben?  
Neuer Zeitgeist ?  
Unterjochen und untergraben alter Vorgaben oft genug wird so  
das wahres Gesicht hinter einer unsichtbarer aufgesetzter Fassade mit steifen gefühlslosem Lächeln verborgen  
Komischer neuer Morgen  
Echt kaltes abgebrühtes Kalkül irgendwie ohne wirkliches Mitgefühl vorrangig scheint zu werden  
Echt niederträchtige Sorte welche sich da hervorheben  tut  
Dabei bedarf Es überhaupt kein Mut  
Eher ein Gespräch mit Herz und Verstand  
Liebevoll gestaltet mit der Seele verbunden und Gedanken und Gefühle ohne Reue  
Zeit füreinander und miteinander  
So wie früher wo man so manche Geschichten von Großeltern oder anderen älteren Herrschaften hat gehört und sich gegenseitig Stütze und Halt durch zuhören und so auch guten Schlagabtausch zwischen den Gegenüber sich so gab  
Kann doch nicht wahr sein, daß Es soweit ist und somit  leider wohl verstarb  
Kommunikation ist doch wichtig  
Diskussion und Debatte richtig  
Zu wirklich guten Ziel zum Austausch des gegenwärtigen realen Mienenspiel.

:copyright: K.J
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Tod einer Ameise ( Metapher)

Die Geschichte der Emma Emsig

Sie war wohl die kleinste Ameise der
Welt.
So kam es ihr jedenfalls vor.
Irgendwie sah man sie einfach nicht.
Sie war immer die Kleinste, obwohl sie jeden
Tag ein wenig größer wurde.
Bei der täglichen Arbeit musste sie immer
hinten anstehen.
Gern wäre sie auch einmal ganz vorne angetreten.
Sie hatte sich damit abgefunden,
denn im tiefsten Inneren wusste sie, auch sie
war ein Teil, wenn auch nur ein ganz
kleiner, von einem großen Ganzen.

Dann plötzlich schlug das Schicksal zu.
Das Vorderrad von einem Trekkingbike
packte die kleine Ameise und trug sie fort.
Ihr war gar nicht gut zu Mute.
Zu guter Letzt, da blieb sie liegen, auf dem
Rücken, die Beine in die Höh' gestreckt.
Emma Emsig, die kleine Ameise war tot.

Die Ameisengemeinde sammelte sich,
die Augen feucht von Tränen so viel,
um die Verstorbene herum.
Behutsam und andächtig wurde Emma zur Trauerstätte getragen.
Die Schlange des trauernden Ameisenvolkes wurde immer länger.
Ach, wenn Emma das doch noch erleben könnte.
Sie bekam soviel Aufmerksamkeit,
wie in ihrem ganzen Ameisenleben nicht.

Sie wurde in einem Sarg aus Eichenrinde,
mit Kastanienbeschlägen und Ornamenten reich verziert,
zu Grabe getragen.
Lobgesänge wurden laut, wie klug und wie emsig Emma doch war.
Nur: Emma hörte den Lobgesang und die vielen schönen Worte nun nicht mehr.
Emma war tot.

Die Moral der Geschichte: Schenke den Menschen
die du liebst Verständnis, Liebe und viel Herzenswärme,
solange sie es erleben können.
Wenn sie gestorben sind, dann ist es zu spät.
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