Neue Ziele
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
            
                Wenn ich langsam meine Wege gehe
Sehe so viele Menschen einfach nur stur
an mir vorüber gehen denk ich mir warum nur.
Das Gefühl kommt in mir auf, du bist allein.
Irgendwie kommt es dir so vor, dass die
Kommunikation zwischen den Jahren zwischen den Menschen immer weniger wird. 
Die Meisten kennen wir zwar mit Namen, 
aber man traut sich ja gar nicht mehr ein 
Gespräch anzufangen ,da der Blick schon
so abweisend und kalt ist.
Komischerweise wird es immer schwieriger 
und schlimmer könnte meinen ,die Gespräche 
sterben aus und wir vereinsamen
 und verkümmern . Wo ist denn da der Gemeinschaftsinn ...die  Menschlichkeit.
Das ist wahrlich nix für mich, da bleib
ich lieber unauffällig und sensibel 
meine eigenen Träumen und Vorstellungen 
treu....denn ansonsten  würde ich kaputt
gehen und traurig und verletzt sein.
Die Anderen sind wie Schachfriguren im
System der neuen Generation und Gesellschaft. 
Kommen mir vor wie Marionetten.
Einer diktiert die ganze Sache... ja Technik ist
gut ,aber sie sollte nicht Oberhand  gewinnen. 
Ich reich dir meine Hand und gemeinsam
knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit vergeht und manches nicht so wirklich gleich 
auf Anhieb gelingt gemeinsam klappt es 
bestimmt leichter bevor Traurigkeit und Kummer 
unser Leben bestimmt...manch schwierige Hürde oder Bürde viel erträglicher und leichter.  Zeig nie wie du wirklich fühlst, daß macht dich angreifbarer.  Zeig Denen
deine Stirn und du besitzt ja Hirn....sag dir einfach ganz  bewusst  ìch bin ich.  Wer nicht damit klar kommen will oder kann 
der kann mich mal. ..am Besten spiralförmig oder so ähnlich. 
 
© K.J
.             
                            
                    
                    
                        
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