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Gedichte über Angst - Seite 248


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So ein scheiss

So ein scheiß

Ich wünsche mir eine Beziehung,
Und das schon mein Leben lang,
Ertragen durfte ich keine nette Erziehung,
Weswegen ich heute noch um mein Leben bang.

Auf der ständigen Suche nach Liebe Geborgenheit und Wärme,
Die doch jeder Mensch zum Leben braucht,
Doch finden tue ich meistens nur die hellen Sterne,
In mir drinnen mein Herz das raucht.

Wie kann ich so glücklich werden,
Mit all dem Schmerz und Kummer in mir,
In vielen Momenten möchte ich einfach nur sterben,
Doch ich geb nicht auf das verspreche ich mir.

Ich möchte doch einfach nur glücklich sein und tanzen,
Mich freuen und mein Leben genießen,
Doch immer schwerer wird mein Ranzen,
Ich muss in mir drinnen die verkümmerten Blumen gießen.

Oft ist in mir drin ein hilfeschrei,
Ich will es eigentlich nicht glauben,
Doch es sind die inneren Kinder die wollen nicht nur Brei,
Sondern an meiner Liebe saugen.

Oft denke ich so kann und darf es nicht weitergehen,
Ich muss all dem ein Ende setzen,
Doch in mir drin wird es niemand verstehen,
Deswegen lasse ich mich nicht mehr hetzen.

Ich sitze tief in einem dunklen Loch,
Noch finde ich kein Weg nach oben,
Doch eins merke ich gekämpft wird immer noch,
Ich sollte anfangen mich selber zu loben.

Ich glaube Mithilfe all meiner helfenden Hände,
Werde ich auch diesen Weg schaffen,
Es tut zwar weh denn vor mir sind starke Wände,
Aber gemeinsam werden wir auch diese beiseite schaffen.

Eins sollte ich mir immer sagen,
Ich bin wegen meiner Erkrankung kein schlechter Mensch,
Auch wenn viele Leute immer mir stellen dieselben Fragen,
Leute das ist egal es ist nicht eure Ranch
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