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Gedichte über Angst - Seite 217


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Warum nur ist das passiert?

Wie gerne würde ich Dir tausend Schmerzen zuführen!?
Du hattest nicht das Recht, mich einfach zu Berühren.
Du drücktest mich auf meinem Bett
und fingst an mich zu berühren,
ich hätte Dir Arschloch in die Fresse treten müssen.

Ich hatte Angst, keine Chance gegen Dich,
es war so furchtbar widerlich.
Meine Hose zogst Du einfach aus Du Schwein,
als Du mich drücktest gegen die Matratze wurde ich zu Stein.

Es war dunkel, ich sah Dich nicht,
meine Tränen flossen so heiß über mein
Gesicht.
Warum hast Du das mit mir gemacht,
konnte Dich nicht mal ansehen in dieser
kalten Nacht.

Ich floh aus meinem Körper in eine andere Welt,
dahin, wo es mir besser gefällt.
Du wolltest mich nicht gehen lassen, ich durfte nichts sagen,
einen Ton nur, das sollte ich mich mal
wagen.

Doch ich habe es getan, in diesem
Augenblick,
aber niemand gibt mir die Sorglose Zeit
zurück.
Die Zeit, bevor Du mich benutzt hast,
hast mich für immer beschmutzt!

Ich will das Du eines weißt du Schwein,
ich werde niemals mehr wirklich Angst frei sein.
Du hast mich zerstört und eines sage ich hier,
alles schlechte wünsche ich Dir.

Paar Jahre ist es her,
seit dem, bin ich eine andere Frau.
Vergessen konnte ich nicht was geschah,
es tut immernoch weh als wäre es passiert letztes Jahr.

Qualen sollst Du erleiden, Du mieses Schwein,
und niemals wieder glücklich sein.
Hast meine Erinnerungen mit Dir gefüllt,
und meine Seele in die Angst gehüllt.

Geh aus meinem Kopf und lass mich in ruhe,
ich hoffe Du landest bald in der Truhe.
Du hast es nicht verdient zu leben,
denn den Rest, soll Dir der Teufel geben!
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