Die sterne schmelzen
Silber fließen sie von himmel
Fluten ganze meere
Füll‘n im herz mir eine leere
Und überall, wohin man geht
Pfützen aus sternen
Der wind die funken ferner weht
Nun hebt die gläser in tavernen
Es ist so schön, so wunderbar!
Doch ich denk‘ nur jahr um jahr
An die sterne die ihr leben ließen
An jene die noch in strömen fließen
Sie sterben, das leben zu schenken
Still werd‘ ich gedenken
Auch die sonne, unser freund so nah
Ist in milliarden jahre , nicht mehr da